1. Sissy - Das Frühstück


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    ... dafür die Arbeitsplatte für Zwerge gemacht. Beim Kaffeemahlen stäubte die Mühle braunes, feines Kaffeemehl herum und weil ich im Evaskostüm in der Küche stand, hatte ich dann oberhalb der Kante der Arbeitsplatte eine Kaffeepuderschicht auf dem Bauch. Lecker.
    
    Während der Kaffee durch die Maschine tropfte ging ich ins Bad und zeigte Sissy mein Bauchmakeup. Sie lachte unter der Brause hervor, ging in die Knie und schleckte das Kaffeemehl von meinem Bauch ab. Süss, sagte sie nur, drehte sich um und kramte den Rasierer hervor. Ich mach' das Schatz, sagte ich schnell, und nahm ihr den Rasierer aus der Hand. Neckisch hob sie im Spass die Arme über den Kopf und spritze etwas Wasser herum, guckte in ihre Achselhöhle und murmelte dann ich solle los machen. Während sie ihre Hände über dem Kopf verschränkte rieb ich mit der Seife über ihre Achselhöhlen, rubbelte etwas Schaum zusammen und zog die Klingen über den kümmerlichen Rest rotblonder Härchen. Als ich links fertig war stupste ich mit der Nase gegen ihre Brust, gab ihr mitten drauf einen Kuss und machte rechts weiter. Fertig, Süsse, trockne dich ab, in 2 Minuten gibt es Kaffee und Croissants.
    
    Ich tapste mit Kaffeekanne, Tassen und dem Körbchen zum Bett und stellte alles mitten hinein. Ausser der heissen Kanne. Das grosse weisse Laken war wie eine Landschaft über fast vier Quadratmeter gezogen, Sissy liebte ihr Bettchen im XXL Format. Ich setzte mich hin und Sissy kam im Handtuch eingewickelt dazu. In den Händen hatte sie ein ...
    ... Fläschchen und ihr Etui mit Selbstgedrehten und Streichhölzer.
    
    Ich setzte ihr zuerst eine Tasse an das Schnütchen, bekam von ihr eine brennende Zigarette aus ihrem Mund in meinen gesteckt, und das Nagellackfläschchen überreicht. Während sie am Kaffee nuckelte setzte sie artig beide Füsse in meinen Schoss damit ich die Lackreparaturen in Augenschein nehmen konnte. Die Süsse war nämlich recht schludrig. Ich nahm ihren einen Fuss in beide Hände und schaute eindringlich nach den Zehen und der Ferse und hob ihn so hoch, dass sie schliesslich etwas nach hinten kippte. Sie rauchte genussvoll weiter und ich küsste jeden einzelnen Zeh auf die Spitze. Sissy, sagte ich zu ihr, für deine niedlichen Mädchenfüsse müssen wir unbedingt neue Schuhe kaufen! Sie griemelte ein wenig und meinte nur, dass es für 35/36 einfach keine Auswahl gibt.
    
    Sorgfältig fing ich an die einzelnen Zehennägel zu lackieren, während Sissy mich mit Croissantstücken und Kaffee fütterte. Damit der trocknende Lack nicht das Bett verschmierte legte ich ein Kopfkissen unter ihre Wade und bettet sie so mit etwas Abstand zu den restlichen Textilien. Süsse, sagte ich, nicht zappeln, sonst gibt es eine Sauerei! Ich schnappte mir den anderen Fuss und beguckte den auch sehr kritisch. Sissy fragte ob der Fuss ok sei, oder es was auszusetzen gäbe.
    
    Nein mein Schatz, antwortete ich seelig, an deinen Füsschen gibt es gar nichts auszusetzen, ich liebe sie. Zum Zeichen dass das keine leeren Versprechen waren, zog ich ihr Bein ...
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