1. Wodka Special Edition: Mama


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    "Auf deine Gesundheit!" rief ich und hielt meinen Kurzen Wodka hoch. Mein Bruder Waldemar machte gleich mit und erhob auch sein Glas.
    
    "Danke!" sprach unsere Mutter und hielt auch ihr Glas hoch. Wir setzten alle unsere Gläser an unsere Münder und tranken den Wodka.
    
    Alle, das waren ich - Roman, mein Bruder Waldemar und unsere Mutter Ludmilla.
    
    Wir feierten den Geburtstag unserer Mutter und es war schon unser dritter Kurzer mit Wodka. Da ich heute eher wenig gegessen hatte, drehte sich mein Kopf jetzt schon und ich griff nach einer Gewürzgurke um den Geschmack des Wodkas wegzubekommen. Versteht mich nicht falsch, meine Freunde. Der Wodka war wirklich gut. Mein Bruder Waldemar, oder Wowa, wie ich ihn nannte, besorgten für diesen Anlass einen Grey Goose, der im kalten Zustand beinahe dickflüssig die Kehle herunterfloss. Dennoch blieb ein bitterer Geschmack des Wodkas im Mund zurück, der am besten durch einen kleinen Bissen einer Gurke wieder verschwand. "Perekussjits" nannten wir Russen das. Das war wahrscheinlich auch das Geheimnis warum wir Russen so viel Alkohol ab konnten. Wir aßen nämlich immer etwas dazu, was unsere Mägen stopfte und den Alkohol nur langsam in unseren Kreislauf ließ.
    
    Aber heute war das nicht wirklich so. Auch wenn ich immer wieder zu den Gurken griff, ballerte der Alkohol in meinen Schädel, denn ich hatte einen relativ leeren Magen.
    
    "Darauf, dass du hundert Jahre alt wirst!" rief Wowa. Er hatte mittlerweile wieder Wodka in unsere Gläser ...
    ... eingeschenkt, ohne dass ich es mitbekam.
    
    "Nicht so schnell, Jungs" sprach unsere Mutter, die wie ich schon relativ angedöselt war.
    
    "Aber es ist dein vierzigster Geburtstag" sprach Wowa. "Das müssen wir richtig feiern!"
    
    "Na gut" seufzte unsere Mutter und wir stießen an. Wir setzten die Gläser an und ich schaute in die Runde. Meiner Mutter ging es wie mir, denn sie hatte wohl auch nicht so eine Basis im Magen wie ich. Wowa war aber stocknüchtern er gönnte sich schließlich vor wenigen Stunden einen Döner. Trotzdem kippten wir den Wodka herunter.
    
    Es waren gerade einmal 10 Minuten zwischen dem ersten und dem dritten Kurzen her und er schlug mir gehörig auf den Magen. Meine Wangen kribbelten und ich wusste: das war ein Zeichen dafür, dass ich angetrunken war.
    
    Mir wurde jetzt schon übel, als ich an den nächsten Kurzen dachte. Ich griff schon einmal vorsichtshalber zu den Gurken.
    
    "Trinken wir darauf, dass du eine gute Mutter bist!" rief Wowa. Ja, bei den Russen gab es so einige Trink-Regeln. Zum Einen trinkt man nicht ohne Trinkspruch. Sonst gilt man als Alkoholiker. Also gab es immer einen Satz bevor man sich einen reinkippte. Eine andere Regel war, dass sich die Hand des Ausschenkers nicht wechseln durfte. Das hieß für uns: Wowa durfte uns abfüllen. Eine andere Regel sagte, dass man das Glas nicht abstellen durfte, ehe man es ausgetrunken hatte. Die wichtigste Regel aber lautete: Trink niemals alleine, außer du bist Künstler. Sieht es mir also nach, wenn beim Schreiben ...
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