Mutters Beichte - Teil 3
Datum: 11.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... du....?'
'Magst du es?' fragte Muttis verführerische, heisere Stimme wieder, 'Sag'... magst du das? Magst du es, wenn dein Vater dir dein süßes, kleines, zuckendes Arschlöchlein leckt?'
'Und wie..... und wie..... Mutti.... ich mag es..... aaachcch.... Vati.... Vati.... jjjahhh.... schöööhhhnnn.... leck' es.... leck meinen Arsch..... mein Arschlöchlein... mein..... mein geiles Arschloch..... jjjahhhh..... ooaaaooohhhh jajajhhhh.... fick' mich da..... fick' mich mit deiner Zunge ins Arschloch... bitte... jaaahhh.... oooohh.... achchhh.... es.... es geht schon... schoooohhhnn.... wieder los.... ich... Mutti..... Vati..... Vaahhhatttiiiihhh.... ich komme.... dddaaahhhh.... es kommt mir... ja... ja.... jetzt.... oaahcchhc..... jeeeettzzztttt......'
Und wieder -das wievielte Mal eigentlich an diesem Tag schon?- und wieder kam es mir und wieder schleuderte mich die Zunge eines Menschen in höchste Höhen und tiefste Tiefen. Ich schrie vor Wonne, jubelte in höchster Lust und jammerte in einer Art von Schmerz, den die überbordende Geilheit in mir hervorrief.
Schließlich sackte ich zusammen wie ein nasser Sack.
Nach einem Augenblick des Luftholens richtete ich mich auf, warf mich in meines Vaters Arme und küßte ihn dankbar. In seinem Gesicht, fand ich die nassen Spuren meiner Lust und auf seinen Lippen den Geschmack meiner Geilheit und es machte mir überhaupt nichts aus, in meiner Nachlust auch sehr intensiv die Zunge zu belecken, die mir eben noch diese ...
... unvergleichlichen Wonnen an einem Ort geschenkt hatte, der noch heikler war, als es mein Schoß je sein konnte. Ich war dankbar. Einfach dankbar dafür, daß es nun zwischen meinem Vati und mir absolut keine Schranke mehr gab.
Ich wußte, daß ich meinem Vater immer und immer wieder und wann immer er es wollte, erlauben würde, meine intimsten Bereiche so zu liebkosen. Nein, nicht erlauben. Ich würde es von ihm fordern, erbitten, erbetteln, erflehen..... und ich wußte, daß ich es bei ihm auch tun wollte. Ja, ich wußte schon jetzt, obwohl ich noch nicht einmal mit dem leisesten Gedanken daran gedacht hatte, obwohl es noch vor Minutenfrist jenseits meiner Vorstellungskraft gelegen hatte, daß ich ihm -wenn er es denn wollte und mochte- mit Freuden dieselben Zärtlichkeiten erweisen würde. Und nicht nur ihm. Mutti, er und ich, wir bildeten spätestens seit heute eine verschworene Gemeinschaft, eine Liebesgemeinschaft und die Zärtlichkeiten, die ich einem von ihnen erweisen würde, konnte ich dem anderen nicht vorenthalten. Ja, ich würde auch Mutti auf diese Weise verwöhnen und sie bestimmt nicht zurückstoßen, wenn sich ihre Zunge irgendwann einmal auf diese Abwege verirren sollte.
Daß sie dieses Spiel kannte und mochte und daß Vati es bei ihr wohl auch ausübte, das hatte ich an ihrer Reaktion bemerkt, als ich ihr zugerufen hatte, ob sie wisse, was Vati bei mir tue.
Noch während ich über das, was sich hoffentlich bald ergeben würde, nachdachte, spürte ich, daß Mutti sich zwischen Vati und mich ...