1. Mutters Beichte - Teil 3


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... hervorkamen und an ihren Strümpfen endeten, bei einer Art Gürtel anfingen, den sie um die Hüften geschlungen hatte und daß ihr BH aus dem gleichen Material bestand, wie ihr Höschen und dieser seltsame Gürtel.
    
    Unter der roten, durchbrochenen Spitze, die ihre Brüste bedeckte, konnte ich ebenso ihre ebenmäßig glatte Haut hindurchschimmern sehen. Ich sah aber auch, daß ihre Brustwarzen ganz dick und steif geworden waren und den Stoff ihres BH durchbohren zu wollen schienen.
    
    Irgendwie wurde ich neidisch. Neidisch auf Mutti, die so herrliche Brüste hatte. Bei mir war da fast noch gar nichts. Gut, in den letzten Monaten war vorn bei mir etwas gewachsen. Das war aber nicht viel. Carla, eine andere Freundin, hatte da schon viel mehr aufzuweisen. Wenn ich es jedoch richtig bedachte, dann war Carla gut ein halbes Jahr älter als ich. Vielleicht ja, so hoffte ich jedenfalls, würde auch bei mir mehr sein, wenn ich erst mal sechs Monate älter war.
    
    Meine Brust bestand zum damaligen Zeitpunkt allenfalls aus stark verdickten Monden, die auf kleinen, kegelförmig werden wollenden Erhöhungen thronten. Klar, ich hatte Brustwarzen, aber noch lange nicht solche, wie Mutti sie hatte. Bei mir waren sie noch recht klein und unscheinbar.
    
    Ich folgte Muttis Beispiel und zog mich ebenfalls bis auf meinen Slip aus. Einen BH brauchte ich ja noch nicht.
    
    Bevor ich mich setzte, zog ich den Steg meines Slips zur Seite. Ich wollte mich -auch während des Essens- anfassen können; zwischen meinen ...
    ... Beinen anfassen, die ich weit zu spreizen gedachte. Die "Creme-Kur", die Vati mir abends verabreicht hatte, hatte wirklich Wunder gewirkt. Da war nichts mehr, was weh tat oder sich wund anfühlte.
    
    Mutti sah mir mit großen Augen zu und tat dann dasselbe.
    
    Jetzt
    
    „Stell' dir das vor Jona, stell' es dir nur mal vor: Deine damals noch sehr junge Großmutter und ich hatten uns so hingesetzt, daß zwar die Teller auf dem Tisch standen, daß sich der Tisch aber nicht zwischen uns befand. Wir saßen, den Tisch schräg seitlich neben uns, spreizbeinig auf den vordersten Kanten der Stühle und eine konnte der anderen genau zwischen die Beine sehen.
    
    Stell' dir das Bild vor: In der einen Hand die Gabel, mit der wir unsere Kartoffeln, das Gemüse und das bereits kleingeschnittende Fleisch aufpickten und zum Munde führten, die andere Hand im Schoß, wo wir uns in schon wieder zunehmender Erregung während unserer Mahlzeit befummelten.
    
    Mit glühenden Augen sahen wir einander zu und mit kehligen Stimmen teilten wir einander mit, wie schön, wie herrlich erregend es sei, geil an sich herumzumachen und die andere dabei zusehen zu lassen.
    
    Während Muttis Hand zwischen ihrem Schoß und ihren Brüsten hin und her wanderte, beachtete ich meine Brüstchen zuerst noch gar nicht. Erst, als Mutti sich auch noch den BH auszog und als ich sah, wie sie ihre Brustwarzen streichelte, rieb und zwischen zwei Fingern zwirbelte, kam ich auf die Idee, das bei mir auch einmal zu versuchen. Ich tat es und als meine ...
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