1. Mutters Beichte - Teil 3


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... spürte, daß ich den Wechselpunkt bereits überschritten hatte. Gerade noch, daß es mir gelang, meinem Sperma den richtigen Weg zu weisen.
    
    Auch Mutter, erfahrene Frau, die sie war, wußte, was mit mir geschah. Sie spornte mich an:
    
    "Ja.... jaahhhh... Jo.... Jona..... auf meine Fotze.... spritz' mir dein Zeug auf die Fotze.... auf meine heiße.... pißnasse.... dampfende Fotze.... jjaaaahhhh.... spritz' ab.... gib's mir.... gib mir alles..... alles.... aaahhhhallllleeessss....."
    
    Unter wilden Zuckungen und wollüstigen Krämpfen ächzend und stöhnend entquoll mein Same meiner Eichel. Nein, mein Sperma spritzte nicht mehr, es quoll nur noch aus mir heraus. Die mich überrollende Welle war darum jedoch nicht weniger lustvoll.
    
    Als sich mein Schwanz danach wie ausgewrungen anfühlte, schob ich den Zwickel wieder über Mutters Geilfleisch und massierte ihn in ihren Schlitz ein. Als ich sah, wie mein Saft sich dabei durch den Stoff wie durch ein Sieb hindurch nach außen preßte, gab es einen Kurzschluß in meinem Kopf, der mich zu Dingen veranlaßte, die nun wirklich neu für mich waren.
    
    Wie in hypnotischer Trance, einzig von einer geradezu perversen Begierde getrieben und ihr lüstern nachgebend, senkte ich meinen Kopf in Mutters Schoß, atmete wollüstig den strengen Geruch ein, der mir entgegenschlug, heftete dann meine Lippen auf den verpißten und samenverschmierten Stoff und sog das ganze geile Gemisch unter nahezu gequältem Ächzen und Stöhnen in mich hinein. Ja, ich sog nicht ...
    ... nur, ich biß auch in den Stoff hinein, kaute mit meinen Zähnen darauf herum und konnte es nicht verhindern, daß in meiner Gier auch Mutters saftiges Geilfleisch mit meinem Gebiß Bekanntschaft machte.
    
    Ja, ich schluckte in hirnverdrehender Tollwut sogar, was mein Mund ansog. Es war irre und ich wußte, daß es das war. Und doch: Ich konnte nicht aufhören damit und erst Mutters Hände, die mich beinhahe gewaltsam von ihrem Schoß wegschoben, waren es, die meinem wüsten Treiben ein Ende setzten. Nein, sie setzte dem versauten Geschehen kein Ende, sie lenkte es nur in eine andere Richtung.
    
    Denn es war Mutter, die ihren Hang zur Perversität nun offenbar befriedigen wollte.
    
    Ohne ein Wort zu sagen, nur mit einem sagenhaft verworfenen Lächeln in den Mundwinkeln und in den Augen kam sie herunter zu mir, preßte ihre Lippen auf die meinen und schon bohrte sich ihre spitzelnde Zunge zwischen meine Lippen und in meinen Mund hinein.
    
    Mutter und Sohn tauschten genau in dem Bewußtsein Mutter und Sohn zu sein, unendlich einfühlsame, aber auch geil erregende, obszön schmatzende Lutsch- und Saugküsse. Die Lippen des einen wühlten sich in den Mund des anderen, dessen Zunge wiederum breit und leckend und ersichtlich in dem Bestreben sich seinen Anteil an dem geilen Gemisch der Lustsäfte zu holen, über die Lippen des Gegenübers.
    
    Stöhnen, Ächzen, Keuchen, das waren die einzigen Laute, die an unsere Ohren drangen und mit jeder dem anderen klarzumachen versuchte, von welchen Empfindungen er ...
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