Mutters Beichte - Teil 3
Datum: 11.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... konnte ich aufhören.
Als die Serie der Orgasmen, die wir uns geschenkt hatten, abflaute, krochen wir solange umeinander herum, bis wir Kopf an Kopf nebeneinander lagen. Mutti umarmte mich und ich sie und einander zärtlich küssend, eine den eigenen Geschmack von den Lippen der anderen aufnehmend, warteten wir ab, bis wir wieder normal denken konnten.
'Ich denke,' feixte ich Mutti später an, 'du willst mit mir nichts machen, wenn ich nicht zuvor gesagt habe, daß ich es will?"
'Da kannst du mal sehen, was Versprechungen wert sind,' grinste Mutti zurück, was mich zur Klarstellung veranlaßte von ihr zu fordern:
'Ich will es ja so. Ich will nicht immer sagen müssen, ich will dies oder jenes.... wenn mir irgendwas nicht gefällt, dann sag' ich es schon. Du kannst also, wenn ich nichts anderes sage, immer unterstellen, daß ich einverstanden bin. Auch... auch mit Dingen, von denen ich im Augenblick noch nichts weiß. Und das gilt nicht nur für dich, das gilt auch für Vati. Ich werde es ihm noch heute sagen. Wenn ihr immer warten wollt, bis ich auf eine Idee komme... wieviel könnte ich verpassen? Ihr beide wißt doch viel mehr, ihr.... ihr müßt es mir nur beibringen. Versprichst du mir das?'
Mutti versprach es und so, wie Mutti es versprach, versprach es auch Vati am Abend.
Doch bis er kam, dauerte es zunächst noch und Mutti und ich brachten die Zeit anders herum.
Mutti war gelernte Schneiderin und alles, was mit Stoffen und Kleidung zu tun hatte, gehörte zu ...
... ihrem Hobby.
Als wir im wahrsten Sinne des Wortes fertig waren und nachdem wir noch eine zeitlang zärtlich miteinander geschmust hatten, meinte Mutti, sie habe eine Idee.
Nein, auch diesmal rückte sie nicht damit heraus. Ich mußte ihr allerdings in ihr Nähzimmer folgen, wo sie dann ganz genau Maß nahm.
Es war folglich nicht schwer zu erraten, daß ihre Idee irgendetwas mit Stoff, Nadel und Faden zu tun hatte. Mutti wollte mir etwas nähen. Aber was, zum Donner? Ich kam nicht darauf.
Als sie an meinem Körper alles gemessen hatte, was es vom Hals-, über den Brust-, den Taillen- und Hüftumfang bis hin zum Umfang meiner Oberschenkel zu messen gab und was -nebenbei gesagt- nicht ohne weitere bewußt unzüchtige Berührungen abging, schickte sie mich in mein Zimmer.
Ich maulte zwar, aber Mutti blieb hart. Schularbeiten müßten nun mal sein.
Zweieinhalb Stunden später, ich hatte gerade die letzte Mathe-Aufgabe erledigt, kam Mutti mit einem Packen schwarzen Stoffs auf dem Arm zu mir herein.
Sie legte das Bündel auf den Tisch und forderte mich auf, aufzustehen und die Sachen anzuprobieren.
Ich griff in das schwarze Bündel, das aus einem großen Teil und mehrere kleineren bestand, hinein, holte ein Stück heraus und erkannte im selben Augenblick, daß ich ein schwarzes Spitzchenhöschen in der Hand hielt.
Ahnungsvoll wühlte ich die anderen Teile schnell durch und stellte zu meinem Entzücken fest, daß Mutti mir einen BH, so einen Gürtel, wie auch sie ihn um ihre Hüften ...