1. Die sadistische Nichte 4


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: Thunbi

    ... daneben mit gespreizten Beinen. Irgendwann hatte sie das Bild unbemerkt via Spiegel im Hotelzimmer gemacht!
    
    Ich antwortete nicht. Dann kam die zweite SMS. «Hast du mit Sara geredet? » Ich gab ihr keine Antwort. «Schläfst du oder wichst du mit den Gedanken an meine Möse?» Ich mochte jetzt einfach nichts davon hören. «Ich werde noch mal mit Sara reden.» Jetzt wars genug für heute.
    
    Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem harten Schwanz, meine Gedanken war wieder bei meiner Nichte. Und sie hatte auch schon ein Bild geschickt, ich erkannte eine ihrer Brustwarzen an dem kleinen braunen Fleck neben dem Warzenhof. Ich ging schon aufgegeilt zur Arbeit. Die ganze Woche dachte ich immer mal wieder an die Ferien und meine Nichte. Am Wochenende schrieb sie plötzlich: «Hast du diese Woche abgespritzt?» Nicht ganz wahrheitsgemäss antwortete ich mit «Nein». «Gut. Denn ich finde, dass ab jetzt ich sage, wann du und wo du darfst.» Ich grinste, das passte zu ihr, doch kontrollieren konnte sie das ja eh nicht. «Träum weiter», war meine Rückmeldung.
    
    Dann war wieder Ruhe auf dem Kanal. Gegen Abend fragte sie, ob ich mir vorstellen könne, mit ihr und ihrem Mann zusammen… Ich wollte mir das eigentlich nicht vorstellen und schrieb auch so zurück. «Und wenn du müsstest?» – «Denke nicht.» – «Hmm.. überlegs dir mal. Ich könnte mir vorstellen, dass du zuschauen darfst...» – «Du weisst, ich will ficken, nicht zuschauen!» – «Wer weiss, vielleicht darfst du ja auch…» – Es war Psychoterror, was ...
    ... sie da machte, Mindfucking, denn ich wurde das Bild nicht mehr los, wie Robert zwischen ihren Schenkeln lag und sie fickte. Sein harter Schwanz zwischen ihren glänzenden Schamlippen, ihr leises Stöhnen, sein tiefes Stossen, bevor er ihr sein Sperma in die Fotze spritzt.
    
    Ich wollte das sehen! Jedoch kam es nicht in Frage, dass ich das einfach so zugab. Ich antwortete einfach nicht. Am nächsten Tag fragte sie erneut, ob ich mal zuschauen wolle. «Vielleicht.» – «Am Samstag abend, 19 Uhr, bei uns. Für Robert ist es kein Problem, er macht eh alles was ich will.» Genauso hatte ich mir das vorgestellt, die Hosen hatte sie an zuhause. Ich war die beiden kommenden Tage recht nervös. Ich sah dauernd meine Nichte vor mir, nackt, Ihr Mann auf ihr.
    
    Ich wurde jeden Tag geiler. Wie sie gefordert hatte, verzichtete ich aber auf das Wichsen. Auch wenn ichs nicht mal mir selber gegenüber zugab, ich wollte zuschauen! Ich stand also tatsächlich am Samstag vor der Türe meiner Nichte. Ihr Mann öffnete. Verlegen übergab ich ihm die mitgebrachte Flasche Wein, eine gute Flasche, wie er anerkennend meinte. Er machte uns Drinks, Trix war nirgends zu sehen. Dann schaute er mich an und fragte leise: «Du willst also zuschauen, wie wir Sex haben? Macht dich das geil? Bist du so ein perverser Spanner?» Ich schluckte leer und musste bekennen «Ich finde die Vorstellung schon geil, anderen zuzuschauen. Und Trix ist ja auch geil.» – «Sie ist deine Nichte.» – «Ich weiss, das macht es noch geiler.» – «Ach, ...
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