Bildungsreise in die Türkei oder beginn eine langen Affäre - Sexgeschichten

Bildungsreise in die Türkei oder beginn eine langen Affäre

... mithören kann/muss. Ich konnte dann auch die Nummer erkennen, die sie wählte, merkte mir diese (ist später noch mal wichtig), hörte dann die übliche Konversation zwischen Eheleuten; aber dann: Wir hatten heute einen langen Tag, sitze im Zimmer und lese , müssen morgen wieder früh los!"  Hoppla, was war das, sie beschwindelt ihre Mann! Das war das Signal für mich! Ich änderte meine Unterhaltungsstrategie auf dem Rückweg etwas, in dem ich ab und zu versteckte Komplimente  los lies, die sie dankend zur Kenntnis nahm. Wir kamen dann auf dem Rückweg  an einer kleinen Dorfkneipe vorbei; ich lud sie zu einem Glas Wein ein, auch das nahm sie gerne an. In der Gaststätte saßen nur ein paar einheimische Männer, die mich natürlich neidisch beobachteten. Ich bestellte dann kein Glas, sondern gleich eine Flasche Rotwein (kein Protest von ihr). Ob ihr es glaubt oder nicht, bis dahin waren wir noch per "Sie"; aber beim ersten Gas bot ich Ihr das "Du" an. "Ich heiße Heino" - "Ich bin Helga" Den üblichen folgenden Bruderschaftskuss gaben wir uns auf Grund der Umgebung nicht.  Aber sie wurde plötzlich sehr redselig und berichtete von Ihrer Unzufriedenheit im Eheleben und auch ich gab ihr5 natürlich zu verstehen, dass ich unter einer gewissen Abstinenz leide. Nachdem die Flasche geleert war, machten wir uns auf den Weg ins Hotel. Wire holten unsere Zimmerschlüssel und ohne ein  weiteres Wort begleitete ich sie zu Ihrem Zimmer. Wie sie öffnen wollte, nahm ich ihr, ohne Wort zu sagen, den ...

... Schlüssel aus de Hand und schloss ihre Tür auf; lies sie eintreten und folgte ihr und verschloss die Tür. Sie lies es ohne Protest oder Kommentar zu. Wir hatten uns  den ganzen Abend bisher noch  nicht - außer ein paar Berührungen des Arms bei Gesten - noch nicht gezielt berührt oder angefasst. Nun stand sie da i, Zimmer, keine Spur mehr von Dominanz oder Arroganz!  Nun übernahm ich das Kommando! Ich ging erstmal auf sie zu, nahm ihren Kopf in beide Hände und sagte: "jetzt holen wir erstmal den Bruderschaftskuss nach". Ich drückte ihr erst einen leichten Kuss auf die rechte Wange, dann die linke, hie3lt dann den Kopf fest und legte meine Lippen ganz leicht auf ihren Mund, zog sie etwas fester an mich und verharrte so wohl ca. 10 Sekunden. Da öffnet sie ihre Lippen etwas und drückt sich selbst gegen mich; ich setzte meine Zunge ein und berührte damit nur ihre Lippen. Schlagartig öffnete sie ihren Mund weiter, lies meine Zunge rein ; begrüßte sie ihrerseits mit Einsatz ihrer Zunge und nun funkte es. Die Zungen  entfachten mit ihrem Spiel ein loderndes Feuer, die Lippen klebten aneinander; ich legte meine linke Hand auf Ihre rechte Schulter, mein rechter Arm umfasste sie. Bei dem nicht enden wollenden Kuss ließ ich die Fingerkuppen auf ihrem Rücken mit leichtem Druck vom Hals zum Po und zurück wandern. Ich merkte, dass erzeugte bei ihr eine leichte Vibration. Meine linke Hand wanderte auf dem Kleid auf ihre rechte Brust, knetete nur ganz leicht. Ihr Körper versteifte sich zunächst ganz ...