Eileen 1v9
Datum: 12.07.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bynachtaktiv
... einmal ... nur ein einziges Mal ... ."
Camilla lachte hell auf. "Ich weiß was du meinst. Mir selber geht das ja auch nicht anders."
Die beiden Mädchen schauten sich nachdenklich an. Dann überzog ein schelmisches Grinsen Camillas Gesicht.
"Widerspricht es eigentlich den Regeln, daß ausgeloste Mädchen zu Zweit zu besuchen ...?"
Petra schaute erst verdutzt, dann schüttelte sie langsam den Kopf hin und her.
"Camilla, Camilla, was bist du nur für ein Teufel!" Und nach einer kurzen Zeit des Nachdenkens: "Aber du hast natürlich Recht. Nirgendwo steht geschrieben, daß das verboten ist. Man, daß ich da nicht schon lange selbst drauf gekommen bin ... tztztz ... ."
Camilla grinste wie ein Honigkuchenpferd.
"Ich werde sofort mit Martha darüber sprechen. Das will ich nämlich noch erleben, bevor ich mein Abi in der Tasche habe."
"Und wie willst du das anstellen? Bei der Auslosung sind wir alle anwesend, wie du vielleicht weißt. Da kannst du nicht schummeln."
Camillas Lachen erfüllte das Zimmer.
"Ach Süße ... wenn du wüßtest ... ." Sie griff zum Stift und sagte: "Und jetzt laß mich weiter schreiben, ja?"
Sichtlich irritiert verließ Petra Camillas Zimmer und lief auf dem Flur prompt Schwester Agatha in die Arme.
"Oh, entschuldigen Sie, Schwester Agathe!"
"Immer schön die Augen aufmachen, mein Kind", sagte Schwester Agathe gütig und versuchte dabei streng zu schauen. Dann ließ sie die immer noch sprachlose Petra stehen und machte sich auf den Weg ...
... zu Roswitha. 'Hoffentlich hat das Kind nichts Schlimmes', dachte sie und klopfte an Roswithas offen stehende Zimmertür.
*
Der Schlag der Turmuhr war für Eileen das Zeichen aufzubrechen. Sie verzichtete auf ihre Unterwäsche, zog über die Jeans ein viel zu großes Shirt und klemmte sich ein Handtuch unter den Arm. Ihre Turnschuhe würde sie erst anziehen, wenn sie außerhalb des Hauses war.
Der Weg durch das Hauptportal war zwar deutlich kürzer, dafür aber auch viel gefährlicher, denn diesen konnten die Lehrerinnen von ihrem Haus aus überblicken. Weit weniger gefährlich war der Weg hinten raus, und so schlich sich Eileen durch die Gänge, dem Ausgang entgegen.
Erst einmal an der frischen Luft, lief sie mit schnellem Schritt zum Rand des Parks, wo sie im Schatten der Bäume den Weg zum See einschlug. Nach cirka zehn Minuten wurde der Wald lichter und Eileen überquerte die Wildblumenwiese, deren Blumen gerade jetzt in voller Blüte standen und einen betörender Duft verströmten.
Ein leises "pst ... pst", ließ sie aufhorchen, und dann sah sie auch schon Roswitha, die ihr zuwinkte.
"Alles klar gegangen?"
Roswitha nickte. "Was habe ich dir gesagt? Agathe war doch tatsächlich noch einmal bei mir und hat sich erkundigt, wie es mir geht. Ist ja schon eine Liebe, auch wenn sie manchmal nervt."
"Das stimmt", antwortete Eileen und setzte sich breitbeinig hinter Roswitha. Frech rieb sie ihre Brüste an Roswithas Rücken, die sich zurücklehnte und so den Druck noch etwas ...