1. Ein Wochenende in Bamberg – Teil 2


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: bbbjones

    Ein Wochenende in Bamberg – Teil 2
    
    So konnte ich zum Fotografieren, dafür war ich ja eigentlich da. Ich nahm meine Fotoausrüstung und suchte das richtige Equipment dafür aus. Gemütlich bummelte ich Richtung Altstadt. Besonders viel Zeit verbrachte ich in und um den Dom mit dem Bamberger Reiter. Gegen 15:00 Uhr führte mich mein Weg vom Domplatz ins Ambräusianum. Ich setzte mich zu einem japanischen Pärchen und bestellte mir ein Krusten-Schäuferla an Biersoße mit Sauerkraut und Kloß. Dazu gab es ein ungespundetes Ambräusianum Kellerbier.
    
    Ich unterhielt mich sehr angeregt mit den beiden Japanern über Dies und Das. Zum Schluss war der Mann sturz betrunken und ich half der Frau ihren Mann in ihr nahgelegenes Hotel zu bringen. Sie bewohnten ein großes Doppelzimmer mit separatem Schlafzimmer. Ich hob den Mann hoch und legte ihn auf das Bett. Seine Frau begann sofort ihn auszuziehen. Die Schuhe, die Strümpfe, die Hose, das Hemd, bis er nur noch in der Unterhose vor uns lag. Ordentlich legte sie die Kleider zusammen, nahm mich bei der Hand und führte mich in den Wohnraum. Die Tür zum Schlafzimmer schloss ich hinter uns.
    
    „My name is Sakura“, stellte sich die kleine Japanerin vor. „My name is Karl“, antwortete ich. Dabei ging ich auf sie zu und legte meine Hände an ihre Hüfte. Ich war rund 30 cm größer als dieses Persönchen. Im Stehen schmusen war da schwierig. Ich hob sie hoch und legte sie aufs Sofa. Ich kniete mich daneben und begann sie auszuziehen. Sie half mir bei ...
    ... ihrer Bluse und bei ihrem Rock. Sie hatte jetzt noch einen BH, einen Slip und Kniestrümpfe an.
    
    Ich zog ihr den BH aus und saugte an ihren kleinen Tittchen. Ihre Brustwarzen und Warzenhöfe waren ebenfalls winzig. Gleichzeitig wanderte meine Hand runter zu ihrem Slip und strich über ihre Möse. Als ich meine Hand in ihren Slip schob, stöhnte sie leise auf und hielt meine Hand fest. Meine Lippen folgten meiner Hand und bald küsste ich ihre Hände auf ihrem Höschen. Jetzt drückten beide Hände meinen Kopf auf ihren Schritt.
    
    Ich befreite mich von ihr und riss ihr ihren Slip vom Körper. Ihre kleine Pussi versteckte sich hinter ungelockten, schwarzen Haaren. Mit meinem Daumen strich ich über ihre Spalte und verwöhnte den Kitzler. Freiwillig spreizte sie ihre Schenkel und wartete auf meinen Schwanz. Sie hatte noch ihre Kniestrümpfe an und die wollte sie auch anbehalten. Ich stand auf und zog mich schnell aus. Als ich ihr meinen steifen Schwanz präsentierte, schüttelte sie leicht den Kopf. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und hielt meinen Riemen an ihre Fotze.
    
    „Come on, honey, press slowly“, sagte ich zu ihr. Meine Eichel hielt ich vor ihre Vagina und sie kam mir ganz langsam mit ihrem Becken entgegen. Auch ich drückte etwas und so konnte ich vorsichtig in sie eindringen. Sie hatte die Augen geschlossen und mit kleinen Fickbewegungen brachte ich sie in die richtige Stimmung. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich herunter. Sie küsste mich gierig mit viel Speichel. Je ...
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