1. Zur Hure erzogen 153 - Ein ganz normaler Gangbang


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Gruppensex Anal Autor: AOslut

    Jetzt hieß es aber sich auf den Gangbang vorzubereiten. Babsi war bereits im Badezimmer und schminkte sich. Wir wussten natürlich, dass unser Makeup innerhalb kürzester Zeit verschmiert sein würde, trotzdem will man als Frau zumindest anfangs für die Gäste attraktiv aussehen.
    
    „Das dürfte heute was Größeres werden, hat Mirko gesagt. Nicht nur so eine Fickerei mit Männerüberschuss wie sonst“, erzählte sie, während sie ihren Lidstrich zog. „Ich frag mich, warum Männer eigentlich so auf Gangbangs stehen. Bei uns Weibern ist es klar, weil wir halt geil drauf sind, dass die Typen uns scharf finden und durchpudern. Aber warum wollen die Kerle das, wenn sie uns doch einzeln auch haben können? Für die ist das doch nur ein Gedränge wo sie warten müssen, bis sie einlochen können.“
    
    „Keine Ahnung, ich hab schon mit hunderten gefickt, aber verstehen tu ich die Typen auch nicht“, meinte ich. „Hat vielleicht was damit zu tun, dass sie ihre Schwänze vergleichen wollen. Und ganz bestimmt schauen sie halt gerne beim Ficken zu.“
    
    „Na, uns soll’s recht sein“, stellte Babsi fest. „Du, Carina, borgst du mir die Stiefel? Ich würde die Dinger so gerne einmal bei einem Gangbang tragen.“
    
    „Kein Problem“, sagte ich und zog mir die hohen Stiefeln aus.
    
    Ich hatte sie den ganzen Tag über angehabt und als Babsi nun hineinstieg hörte man richtiggehend wie der Schweiß, der sich gesammelt hatte, quatschte. Das schien sie aber nicht zu stören.
    
    „Wie schau ich aus?“, wollte sie wissen und ...
    ... präsentierte sich mir. Außer den Stiefeln war sie nackt. Die hohen weißen Nuttenstiefeln, die vollen Titten, das blonde Haar – sie sah wie eine perfekte Nutte aus.
    
    „Corsage zieh ich mir keine an!“, meinte sie noch und griff sich an die Möpse. „Die stört beim Gangbangen immer.“
    
    Auch ich beschloss mich den Gästen praktisch nackt zu präsentieren. Ich zog nur ein paar schwarze Netzstrümpfe mit Lackabschluss über, und als ich noch in schwarze High-heels schlüpfte, läutete es schon und Babsi ging öffnen.
    
    An den Tagen, an denen uns Mirko zum Gangbangen freigegeben hatte, mussten wir spätestens ab 19 Uhr die Wohnungstür unversperrt lassen, damit auch während wir bereits von den ersten Teilnehmern durchgepflügt wurden, noch weitere Gäste kommen konnten.
    
    Ich vermutete manchmal, dass da auch Männer dabei waren, die nicht vorab bei Mirko bezahlt hatten, aber das hatte mich nicht zu interessieren. Uns hatte ja nicht mal zu interessieren, wer über uns rüberrutschte.
    
    Die ersten drei Männer kamen herein und freuten sich uns schon nackt vorzufinden. Alle drei waren bereits zu Gangbangs bei uns gewesen und traten sehr selbstbewusst auf.
    
    „Na, Mädls, freut ihr auch schon darauf, wieder ordentlich durchgezogen zu werden?“, fragte einer. Ihr müsst wohl wieder mit Sperma abgefüllt werden!“
    
    „Ja, klar, unsere Fotzen sind zum Ficken da – und zwar alle sechs“, sagte Babsi und trat dicht an den Mann heran, sodass ihre dicken Möpse seine Brust berührten. Es war auffallend, wie selbstbewusst ...
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