1. Erste Erfahrungen mit Nacktheit 3


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: stefan1

    ... auch noch unten total rasiert. Das hätte ich nicht von dir gedacht!".
    
    Ich wurde rot, danach fingen die beiden Mädchen an laut zu lachen. Nun hörte ich auch das junge Mädchen sagen: "Oma, schau mal hinüber, wieso ist der nackt? Und wieso steht das Teil da so weg?". Ich wollte am liebsten im Boden versinken. Die Oma entgegnete: "Weiß nicht, es könnte ihn ja gefallen, sich vor Leuten auszuziehen! Die Jugend von heute, total rasiert, ich finde das obszön!". Beide schauten ungeniert auf mich, als ob sie noch nie einen nackten Mann gesehen hätten.
    
    Ich war noch immer ziemlich erregt von dieser Situation, was man auch von Weitem unschwer erkennen konnte. Ich legte mich auf den Bauch, um meine Nacktheit weitestgehend zu verbergen. Auch die Mädchen legten sich auf ihre Handtücher, um sich zu bräunen. Doch da es ein heißer Tag war und die Sonne schien, musste ich mich eincremen. Die Mädchen taten dies schon.
    
    Nun fragte ich meine Schwester: "Könntest du mir den Rücken eincremen?". Doch sie entgegnete: "Oh nein, ich will ein bisschen schlafen. Frag Verena, sie hat bestimmt nichts dagegen!".
    
    Ich hatte Verena noch nicht einmal gefragt, kaum stand sie schon hinter mir. Ich überwand mich und gab ihr die Sonnencreme. Sie tropfte diese auf meinen Rücken. Da die Sonnencreme so kalt war, kam auch ein leichtes "Ahh" aus meinem Mund. Sie massierte meinen Rücken kräftig. Nun fing sie plötzlich an, mit ihren Händen tiefer zu wandern. Immer tiefer, schließlich cremte sie ungeniert meinen ...
    ... Po ein. Nun sagte ich endlich: "Ich glaube, dass reicht jetzt!". Ganz langsam ging sie zurück an ihren Platz. So lagen wir nun ca. 15 Minuten.
    
    Nach diesen sagte Verena bereits: "Kommt, gehen wir ins Wasser. Ich habe auch eine Luftmatratze im Rucksack!".
    
    Schließlich stand ich auf und ging schnellen Schrittes Richtung Wasser. Dicht hinter mir gefolgt kamen auch die beiden Mädchen. Verena nahm auch ihre Luftmatratze mit ins Wasser. Ich schwam zuerst alleine meine Runden. Verena und meine Schwester schwammen auch, doch nach kurzer Zeit sah ich nur noch Verena. Sie lag auf der Luftmatratze.
    
    Ich schwam zu ihr rüber und fragte sie: "Wo ist den meine Schwester?". Sie sagte: "Die ist zurück zum Ufer.". Ich schaute um mich und konnte sie schließlich am Ufer erkennen.
    
    Danach sagte Verena noch: "Du bist bestimmt schon total müde, willst du auch auf die Luftmatratze, die hat bestimmt auch Platz für 2 Personen!". Ich schaute auf die Matratze und konnte doch sehen das sie eine sehr große mithatte. Obwohl sie nicht gerade schlank war, konnte ich doch noch sehen, dass auf der Matratze noch Platz war. Ich dachte mir, dass der Tag bestimmt nicht mehr schlimmer werden konnte und überwand mich schließlich. Ich sagte: "OK, ich komme zu dir hoch!". Ich versuchte auf die Matratze zu kommen, doch ich hatte fast keine Kraft mehr, da ich schon so lange im Wasser geschwommen bin. Als Verena dies sah, streckte sie mir ihre Hand entgegen. Als ich schon fast oben war, nur noch meine Füße auf die ...