1. Das Blumenmädchen


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... etwa etwas Anderes? Oh doch! Sara merkt, dass sich der feuchte harte Kolben ihres Schwagers tatsächlich ihrer Fotze nähert und nun Zentimeter für Zentimeter von hinten in die mädchenhafte Enge eindringt. Erschreckt guckt Sara zu Alexandra hoch. Diese lächelt aber beruhigend und sagt: „Anspitzen erlaubt, abspritzen verboten. Lass es einfach geschehen.“
    
    Jetzt ist Patrick tief im Teenager drin. Und wieder draußen. Und wieder drin. Und wieder draußen. Rein, raus, rein, raus. Sara ist im siebten Himmel. Vor ihr steht Alexandra, die ihren Rock am Beinschlitz packt und ihn weiter öffnet. Sie nähert sich Saras Mund, stolz die blanke Möse präsentierend. Sara kann nicht widerstehen. Sie leckt den Spalt der Braut und dringt mit der Zunge ein. Sie drückt sanft die feuchten Schamlippen auseinander und kümmert sich um den offengelegten Kitzler. Patricks Schwanz bearbeitet weiter ihr Innerstes. Sara ist geil und glücklich. Mit ihren Lippen und der Zunge bearbeitet sie Alexandras rote Klit, sie saugt und klemmt den kleinen Kolben, so dass die frisch Vermählte wild aufschreit.
    
    Sara gönnt ihrer Zunge eine kurze Pause, während sie in stetem Rhythmus von Patricks groben Stößen durchgeschüttelt wird. Sie blickt kurz zum Fotografen, um zu prüfen, ob dies alles für die Ewigkeit festgehalten wird. Aber der ist beschäftigt. Die unschuldig wirkende Tanja schiebt ihm jetzt gerade die Hand in die Jeans. Sie will wohl die Beule näher untersuchen. Die Jeans fallen und Simon präsentiert seine ...
    ... stahlharte Stange. Auch er trägt keine Unterwäsche, da ist er eins mit der Braut. Er legt die Kamera auf den Boden und steigt ganz aus der Hose. Simon kümmert sich nicht mehr um seinen Fotoauftrag, sondern um die schlanke 18-jährige. Er greift unter das ultraknappe Kleid und packt zu. Schon bringt er den weißen Spitzentanga der langhaarigen Schönheit zum Vorschein. Tanja wehrt sich nicht, sie steigt vollends aus dem Höschen, bückt sich und widmet ihre Lippen seinem Schwanz. Wie ein Profi leckt sie den Stängel, die Zunge umspielt die freigelegte dicke Eichel. Kurz lässt sie die weißen Zähne aufblitzen, bevor sie die roten Lippen öffnet und ihn aufnimmt. Die ganze Stange verschwindet im zarten Rachen, als wäre es nichts. „Da hat aber jemand tüchtig geübt“, denkt Sara, die immer noch heftig von Patrick, dem scharfen Schwager, gerammt wird.
    
    Plötzlich sieht Sara jemanden um die Ecke der Kapelle kommen. Sie hatte völlig vergessen, dass sie hier nicht alleine waren. Am helllichten Tag lässt sie sich in aller Öffentlichkeit durchficken – und dies erst noch unmittelbar vor einem Gotteshaus. Da hilft auch das unschuldige Weiß der Braut nicht, so etwas gehört sich einfach nicht. Und – oh Schreck! – es ist Pfarrer Schenk in seinem schwarzen Talar, der sich ihnen nähert. Die anderen sind zu beschäftigt, um ihn wahrzunehmen. Die gut erzogene Sara hebt automatisch zum Gruß an: „Guten Tag, Herr Pfarrer!“ Sie lächelt verschämt, vornüber gebeugt und den Schwanz des Bräutigams in sich spürend, ...
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