1. Blumenmädchen


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Burgunder2017

    ... Meine Kehle war plötzlich völlig ausgetrocknet. Ich kippte das Bier runter was nun allerdings fad und abgestanden schmeckte.
    
    Eine gefühlte Ewigkeit verging bis sie den Kopf erneut zur Tür reinsteckte. " Komm" sagte sie und winkte mich zu sich. Kaum war ich aufgestanden, verschwand ihr Kopf aus der Tür und als ich den Flur erreichte war sie einige Türen weiter und grinste mich um die Ecke der Tür frech an, " Na, los". Wieder verschwand ihr Kopf. Ich eilte den Flur entlang, stürmte förmlich ums Eck und rannte sie beinahe um.
    
    Sie stand da vor mir in einer dünnen weißen Seidenbluse die kaum bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Durch den zarten Stoff erahnte ich nun die Farbenpracht an ihrem Körper. Vom Hals hinab bis zu den Zehen wand sich ein Blütenmeer um und über ihre Rundungen. Am Hals reckte sich eine zarte Ranke hinauf bis zum rechten Ohr, kleine weiße Knospen und Blüten reihten sich aneinander, spitzzulaufende Blätter durchbrachen das Blütenband. Ich küsste sie auf den Mund, was sie mit leichtem Druck erwiderte und als meine Zunge sich zwischen Ihre Lippen schob, öffnete sie ihren Mund und ihr wieder benetzte ihr fruchtiges Aroma meine Zunge. Mango? Passionsfrucht? Süß und warm küsste sie mich fordernd, ein Hauch von Vanille mischte sich in den exotischen anmutenden Cocktail ihres Mundes.
    
    Sie legte ihre Hände auf meine Hüften und sie zog mich mit hinunter auf ihr Bett. Die Bettwäsche raschelte kühl und verheißend als wir uns fallen ließen. Sie legte sich ...
    ... auf dem Rücken und lächelte mich an als ich ihre Bluse langsam aufknöpfte und Blüte nach Blüte enthüllte. Ich folgte mit meinen Blicken den Ranken, die sich wie gewachsen um ihre Rundungen wanden. Sie schälte sich aus den Ärmeln und lag in ihrer unbeschreiblichen Pracht vor mir. Ich blickte in ihre moosgrünen Augen, senkte meinen Blick zu ihrem Hals hinab und liebkoste die oberste Blüte ganz kurz unterhalb von ihrem Ohr. Mit den Lippen erfasste ich Ihr Ohrläppchen und sie lehnte ihren Kopf leicht zur Seite, gab ihren Hals frei und als meine Zunge der Ranke folgte durchfuhr ein sanftes Beben ihren Torso. Wie von einem Sommerlichen Windhauch durchstrichen bewegten sich die Blüten und ihr wonniges Schnurren spürte ich unter meiner Zungenspitze als ich Ihren Hals weiter hinab glitt. Die einzelne Ranke ging über in ein üppiges Bukett von prächtigen, tiefvioletten Stiefmütterchen die sich in einer Vielzahl um Ihren Busen schmiegten, diesen bedeckten und umspielten. Die schönste Blüte hatte ihre Mittelpunkt genau auf der höchsten Stelle ihrer makellosen, üppigen Rundung. Der kleine Vorhof hielt die Blätter dieser Blüte zusammen und Ihr Nippel bildete den Blütenstempel der sich klein und hart in der Blütenmitte erhob. Sie fasste mir sanft unters Kinn, zog mich zu ihrem Mund. Zwischen ihren Lippen hielt sie ein Stückchen Mango und schob es mir mit einem Kuss in meinen Mund. Ich fasste es mit meinen Lippen glitt wieder hinab und ließ den Fruchtsaft auf ihr Blütenmeer tropfen. Tautropfen ...
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