Das doppelte Einzel - Sexgeschichten

Das doppelte Einzel

... Dank ich liebe dich, aber ich muss auf die Brücke"

Dann war aus dem Lautsprecher nichts mehr zu hören.

Vera schien das nicht zu bemerken oder wollte es nicht bemerken, sie machte weiter und fickte sich mit der Kerze .

Brian erkannte seine Chance und nutze sie.

Er stand auf drückte die Mutter seines Freundes auf den Tisch zog die Kerze aus der Möse und drang dafür mit seinem Knüppel tief in ihr feuchtes Loch.

„Ohhrg ist das geil du warst schon die ganze Zeit feucht, jetzt gebe ich das was du brauchst!"

Vera schlug die Augen auf, „Oh nein das können wir nicht tun"

„Du siehst doch, dass wir das können, du hast mir angeboten mir es mit der Hand zu besorgen und ich gehe nur einen Schritt weiter. Immerhin ist es für das Löschen der Datei.

Brian hämmerte beim Reden seinen Schaft immer wieder in ihr Loch seine Hände zwirbelten die Brustwarzen. In ihrem Gesicht erkannte er, dass ihre Worte nicht das ausdrückten, was ihr Körper spürte.

Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander und fing immer lauter an zu stöhnen.

„Oh mein Gott, aaahrg, waaass tue iiich hiier?" stöhnte sie.

„Du lässt es Geschehen, dass ein Freund deines Sohnes es dir besorgt. Spürst du meinen Schwanz, das ist schön, so schöön"

Er wollte nicht in ihr kommen, sondern ihr auf die Brüste spritzen. Schnell zog er seinen Pint heraus, kletterte auf den Tisch und mit zwei Wichsbewegungen, ergoss Brian keuchend sein Sperma über ihrer Brust.

Schub für Schub holte er alles aus sich ...

... heraus.

„Keuchend machte sich Vera bemerkbar, dass, das war nicht fair, ich, ich war kurz davor zu kommen."

„Soll ich dich zum Orgasmus bringen, willst du vor Lust schreien?" lüstern betrachtet Brian die Mutter von Chris.

Eigentlich mochte er Chris gar nicht so gerne, aber als er dessen Mutter gesehen hatte, dachte er mal daran in ihre Unterwäsche zu wichsen, so wie er es bei anderen Müttern seiner Freunde bereits getan hatte. Aber dass es einmal so weit kommt, wie er es gerade erlebt hat, dass hätte er sich niemals träumen lassen

Bei seiner Frage fingerte Brian an ihrer Lustspalte.

„Ja" hauchte sie.

Brian brauchte noch etwas Zeit, um wieder zu Kräften zu kommen.

Er stellte ihre Füße auf der Tischplatte ab, setzte sich auf einen Stuhl betrachtete einen Augenblick sein Werk und schnellte dann mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel.

Sein Mund stülpte sich über ihre Schamlippen seine Zunge drang in sie ein.

„Ihh, ohhrg, Mpph" war ihre Reaktion. Ihre Schenkel zitterten und bewegten sich hin und her, versuchten seinen Kopf ein zu klemmen.

Einen ihrer bestrumpften Füße brachte er an seinem langsam wieder anwachsenden Schaft und sorgte dort für neue Reize.

Dann griff Brian nach der Kerze, spreizte mit einer Hand ihre Lippen und schob das dicke Ende voran in ihre Höhle

Durch die Kerze gefickt und durch die Zunge geleckt, kam Vera sehr schnell wieder dorthin wo sie bereits war, als der Sohn ihres Freundes ihr auf die Brüste gespritzt hatte.

„Oh ja, guuut, ...