1. Julian 03.Teil


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Anal Autor: byAmonasro

    Klack!
    
    Die Wohnungstüre fiel laut ins Schloss.
    
    Ich stand angewurzelt in unserer Diele. Den restlichen Schultag und den ganzen Heimweg war ich wie verzaubert. Ich schwebte in einer anderen Welt. Madame schaute in die Diele und sagte „Hallo! Leg ab und komm herein, das Essen ist fertig!"
    
    Langsam legte ich ab, die Schultasche ließ ich zu Boden krachen und kam ins Zimmer, wo ich mich am Esstisch auf meinen Stuhl fallen ließ. Madame stellte den Teller mit Bratwurst vor mich hin. Ich reagierte nicht. Da sah Madame verwundert auf.
    
    Sie musterte mich für zwei Sekunden. Dann sah sie in die Ecke und nickte.
    
    - „Sie haben es heute getan. Sie haben Dich heute gefickt." Es war eine Feststellung, keine Frage. Ihr Blick war wieder fest auf mich gerichtet. Da fiel meine Lähmung von mir ab; ich sprang auf und warf mich Madame an den Hals: „Oh, Madame! Ich fühle mich so wunderbar!"
    
    Nun dachten wir beide nicht mehr ans Essen. Madame führte mich aufs Sofa, wo wir nebeneinander Platz nahmen und dann musste ich ihr das Erlebnis bis ins kleinste Detail erzählen. Madame genoss es, und ich ebenso. Sie zur Ohrenzeugin von meiner Entjungferung zu machen, machte mich auf eine neue Art wieder total spitz. Ich wollte andere Leute geil machen, mit meinem Körper, aber auch mit meinen Erzählungen oder, besser noch, mit dem Anblick, den ich bot. Mir wurde klar, wie viel geiler es für mich war, dass Matthias mich dabei beobachtete, wie ich Gregors eifrig wippende Arschhure war. Andere sollte ...
    ... mitansehen und sich daran aufgeilen, was ich für eine verfickte Schlampe war!
    
    Madame interessierte sich auch dafür, dass Gregor mich als Nutte behandelte, hingegen Matthias mich als Geliebte verwöhnte.
    
    - „Und welchen Fick hast Du mehr genossen?"
    
    - „Oh, irgendwie beide. Natürlich hat mich Matthias mehr berührt, denn ich bin seine Geliebte! -- Aber Gregors Fick habe ich in anderer Weise genossen. Das möchte ich auch nicht mehr missen, denn das ist meine Bestimmung!"
    
    - „Du kleines Luder!" lachte Madame.
    
    „Vielleicht habe ich ja etwas für Dich! - Ich könnte mal einen Freund mitbringen, vielleicht möchte er so ein Naturtalent wie Dich ausprobieren." Ich sah Madame überrascht an. Wie würde es sein, einen wirklich Erwachsenen zu kriegen? Der weiß ja, wie sich ein guter Fick anfühlt, und wie es mit richtigen Frauen geht. Ob ich ihm da Anreiz bieten könnte?
    
    - „Und wann?" fragte ich sie. Madame grinste breit, ob meiner rückhaltlosen Bereitschaft.
    
    - - -
    
    So kam es, dass nach nicht langer Zeit der Herr aus dem Parterre-Apartment bei uns in der Wohnung stand, als ich von der Schule nach Hause kam, der mich in der Diele schon so aufmerksam begrüßte, dass ich von Anfang an spürte, jetzt kommt es darauf an. Er gab mir freundlich die Hand, die er ungewöhnlich lange in seiner festhielt. Madame nannte ihn Georg. Ich sah ihm nur kurz in die Augen, dann senkte ich meinen Blick und beobachtete ihn nur noch verschleiert aus den Augenwinkeln.
    
    Während Madame in der Küche eine ...
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