1. bergerlebnis


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Romantisch Autor: seppo

    ... und das will ich mir noch aufheben. Deine Beine sind jetzt weit gespreizt, ich schau dir aber nur in deine grünen vor Lust blitzenden Augen. Dein Blick verstärkt meine zärtliche Liebe zu dir vielfach. Mein Blick löst sich von deinen Augen und ich genieße den Blick auf deine Vulva. Es gefällt dir, dich mir zu zeigen und mir gefällt das noch viel mehr. Dein glattrasierter Hügel gibt mir den vollen Blick auf dich frei. Deine Schamlippen sind geöffnet, die inneren haben stehen aus den äußeren vor und der seidenmatte, nasse Glanz zeigt mir deine Erregtheit. Du bist so weit geöffnet, dass ich sogar deine harte, tiefrote Klitoris gut sehen kann. Dieser Anblick erregt mich so, dass ich alleine davon fast komme. Nur mühsam kann ich mich beherrschen. Auch deine Erregung steigt, sichtbar an deiner Nässe. Du fühlst, wie dich meine Blicke streicheln. Deine Lippen werden feuchter und fester, so fest, dass sie sich so weit öffnen, dass ich sogar in deine Höhle sehen kann. Ich weis, was du jetzt brauchst und will es dir gerne geben. Ich darf mich jetzt nicht mehr mit Neckereien aufhalten. Ich senke meinen Mund zu deiner Muschi und drücke dir einen zärtlichen Kuss, noch mit geschlossenen Lippen, auf die deinen. Mit wilder Zärtlichkeit gebe ich dir jetzt einen Zungenkuss, lasse meine Zunge tief in dich eindringen und in dir wühlen. An den Bewegungen deines Beckens und deinem tiefen Atem erkenne ich, dass ich es richtig für dich mache. Mein Schwanz und meine Hoden streifen zwischendurch leicht ...
    ... an den Moospolstern, sodass meine Erregung so hoch bleibt, wie bei deinen Liebkosungen. Meine Handhöhlen liegen über deinen Brüsten und kneten sie sanft. Ich nehme deine Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble sie sanft und ziehe daran, um dir ein Maximum an Lust zu schenken. Meine Zunge wandert zu deiner Klitoris, umspielt sie sanft. Dann beginnt mein Mund wild an ihr zu saugen und meine Zunge drückt fest an ihr. Ich löse die rechte Hand von deiner Brust und drücke zwei Finger in deine warme, feuchte Höhle. Du stöhnst auf vor Lust. Mein Zeigefinger sucht deinen G-Punkt. Ich will deine Geilheit trinken, in mich aufnehmen. Dein Becken beginnt sich ruckartig mir entgegen zu heben, du bist kurz vor dem Kommen. Dein göttlicher Saft läuft zwischen deinen Beinen durch den Spalt deiner Backen auf das Moos. Ich will dich richtig hart kommen lassen und drücke meinen Daumen in deinen Anus. Er rutscht, geschmiert durch deinen Saft, wie von selbst hinein. Es ist jetzt so weit. Deine Scheidenmuskeln ziehen sich zusammen, beginnen ruckartig zu krampfen. Auch deine Anus zieht sich im selben Rhythmus zusammen. Du stöhnst lauft auf. Die Zeit scheint still zu stehen. Deine Bauchmuskeln ziehen sich zusammen, deine Schenkel erdrücken mich fast. Ich sauge wild an deiner Klit, bewege meine Finger rhythmisch, drücke deine linke Brust, damit dein Orgasmus so stark als möglich wird. Ich liebe es so sehr, wenn du kommst. Deine Lust ist dann ganz die meine. Du windest dich, hörst nicht auf ...