1. Schlammschieber e.V.


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... einen Spind. Ich setzte die Maske auf und sah wie sich die Frau am Schalter aufrichtete um über den Tresen zu sehen. Mein Schwanz stand schon hart und bereit.
    
    "Nicht schlecht" lobte sie. Da hatte sie nicht Unrecht. Mein Schwanz deutlich überdurchschnittlich. Und nun hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit ihn einzusetzen.
    
    "Danke" antwortete ich und fand sie zum ersten Mal doch sympathisch.
    
    "Viel Spaß" lächelte sie und öffnete die Tür.
    
    Als ich hindurch ging landete ich in einem dunklen Gang mit Schwarzlicht. In grellen leuchtenden Farben waren nackte Menschen beim Sex aufgemalt. Das sollte mich wohl in Stimmung bringen, aber eine Steigerung gab es nicht. Mein Schwanz stand hart und bereit, aber meine Aufregung stieg mit jedem Schritt, den ich machte. Zwei Monate wartete ich auf diesen Moment. Eigentlich wartete ich darauf sogar 18 Jahre. Ich war eine hoffnungslose Jungfrau, die sich nicht traute auch nur ein Wort mit einer Frau zu wechseln. Selbst eine Prostituierte käme nicht in Frage, weil ich nicht wüsste wie ich sie ansprechen könnte. Doch dann hörte ich von diesem Verein. Auf der Klingel stand nur S2. e.V. und nur Mitglieder oder Anwärter wussten wofür es stand: Schlammschieber e.V. (S2, weil man mit SS nicht unbedingt positive Dinge verbindet, vorausgesetzt man wacht nicht mit der rechten Hand nach oben auf).
    
    Schlammschieben - ist das ein Begriff für euch? Ja? Nein? Ich erkläre es trotzdem. Schlammschieben bezeichnet ungeschützten Gruppensex, bei dem ...
    ... die männlichen Teilnehmer nacheinander in die Vagina der weiblichen Teilnehmerinnen ejakulieren. Hört sich irgendwie klinisch an, aber im Prinzip ist es ein Gangbang, in dem die Frau von mehreren Schwänzen vollgespritzt wird.
    
    Ja, es mag für manche eine ekelerregende Vorstellung sein, dass man seinen Pimmel in eine Möse steckt, in der die Wichse anderer Männer ist und ich wusste in dem Augenblick als ich durch den dunklen Gang ging, auch nicht ob es mich stören würde. Aber ich wusste, dass mich meine belastende Jungfräulichkeit mehr störte. Lieber fickte ich ein vollgewichstes Loch als meine trockene Hand.
    
    Da fällt mir sogar ein passender Witz ein:
    
    Drei Kerle treffen sich zu einem Gangbang mit einer Frau. Fragt der eine: "Mögt ihr eine Muschi eher feucht oder trocken?"
    
    Die anderen beiden sagen: "Feucht!"
    
    "Gut" lacht der erste. "Dann geh ich zuerst"
    
    Und nun fiel mir ein: ich war der dritte. Oder besser gesagt: der letzte. Immerhin waren die schon seit einer halben Stunde bei der Sache und ich wusste auch nicht mit wie vielen Kerlen ich rechnen sollte.
    
    Der Flur endete mit einem Türrahmen, in dem die Tür fehlte, aber rote Vorhänge hingen. Ich hörte schon das Gestöhne und Laute, die sich als "Sexgeräusche" beschreiben lassen.
    
    Als ich den Raum betrat, sah ich eine gut ausgestattete Bar, mehrere Sessel und ein Bett am anderen Ende des Raumes. Ich zählte die Männer durch, die dort standen, saßen, tranken oder an der Frau zu Gange waren. Vier standen am Tresen, ...
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