1. Beziehungsunfähig 10


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: E-w-K

    ... als ich ihr dabei zu sah, wie sie mit der rechten Hand den Bund meiner Shorts anhob und mit der Linken hineinfuhr.
    
    Vielleicht war es der Alkohol, der mich ihr dabei einfach nur zusehen ließ.
    
    Da ich, um mein Anhängsel in den kurzen Shorts besser kaschieren zu können, mein Glied direkt an der Innenseite des linken Schenkels zu liegen hatte, fand sie ihn nicht auf Anhieb. So fühlte ich das Kitzeln auf meinem Unterleib, während ihre Hand suchend umherstrich, und musste leise kichern.
    
    "Jetzt kicher nich wie n Schulmädchen, wenn ich dir in der Hose rum fummle." motzte Allessa, immer noch suchend. Dann sah sie mich ernster an. "Du hast aber nicht so was wie nen Mikropenis oder so wa..."
    
    In dem Moment umgriff ihre Hand die Wurzel meines Schaftes. Zumindest einen Teil davon. Allessas Blick ruckte nach unten.
    
    "Aha!" triumphierte sie. Und zog. Und zog und zog.
    
    Durch die Lage meines Gliedes war es ziemlich schwer, ihn herauszubefördern. Trotz der Absonderlichkeit der Situation empfand ich ihr ziehen als angenehm. Meine Hand, den Arm immer noch um sie gelegt, strich unbewusst zwischen ihrer Taille und Hüfte.
    
    Allessa griff nun ziemlich beherzt zu und zog stärker, was sich als erfolgreich erwies.
    
    Meine Wurst wurde mehr und mehr befreit, bis sie schließlich ganz heraußen war. Allessa lies ihn klatschend auf meinem Oberkörper landen, die Hand immer noch darum gelegt. Diese sah so winzig aus in dem Moment.
    
    Wir saßen eine Weile so da. Allessa hielt mein Glied am ...
    ... Schaft, kurz über der Wurzel. Und sah darauf.
    
    "Und? Dein Urteil?" fragte ich endlich mit staubtrockenem Mund, nachdem ich genügend Mut gesammelt hatte.
    
    "Keine Luftnummer." kam es nachdenklich von Allessa. Sie sah mich nicht an, während sie mir antwortete.
    
    Sie hielt noch immer mein Glied gefasst, während sie sich ein wenig an mich hochzog. Bis ihr Kopf auf der Höhe des Meinen war. Sie stützte ihren linken Arm hinter mir auf der Lehne des Sofas auf, winkelte ihn an und legte ihren Kopf auf den Handballen. Ich spürte ihre Stirn an meinem Ohr.
    
    Und noch immer hielt sie meinen Schwanz umfasst; fast so, als würde sie glauben, dass er davon flattern würde, sobald sie ihn los ließe.
    
    Bei dieser Positionsänderung rutsche meine Hand von der Taille zu ihrem Po; kam dort zu liegen.
    
    Ich erwischte mich zwischenzeitlich dabei, wie ich ihre rechte Pobacke knetete. Aber auch Allessa schien dem keine weitere Beachtung zu schenken. Ihr Kopf lag nun fast in meiner Halsbeuge.
    
    Ihr Griff um meinen Schaft lockerte sich; doch anstatt ihn loszulassen, fuhr sie gedankenverloren mit der flachen Hand von unten nach oben darüber.
    
    "Das ist also dein Monster." Hörte ich sie gedämpft sagen; als würden wir über ein Geheimnis reden. Ich antwortete ihr nicht; lies stattdessen meine Hand von ihrem Po zu der Taille zurück wandern. Fuhr weiter zu ihrem Bauch. Ihr Streicheln bewirkte ein solch massives Wohlgefühl, dass ich mir mit ihr nie hätte denken können. Alles schien so natürlich und ...
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