Ein Fairer Tausch
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Baal
... Essen vor, das wir uns alle drei gut schmecken ließen. Noch an der Tür hielt uns Sonja noch einmal auf, sie zog Claudia in ihre Arme: "Es war sehr gut und wenn du willst, können wir es noch mal wiederholen, zu dritt, nur wir beide oder du und Jürgen, du bist immer willkommen, und du brauchst dich nicht zu genieren, wenn du Lust auf Jürgens Schwanz bekommst, dann komm vorbei und bediene dich, auch wenn ich nicht zu Hause bin und du brauchst keine Angst zu haben, von uns erfährt Tom nichts!" sie küsste Claudia auf den Mund und dann gingen wir.
Als wir zum Auto gingen, ließ ich Claudia vor mir her gehen und musterte sie genau, sie hatte eine weise Bluse an, bei der ihre Brustwarzen hindurch schimmerten, einen kurzen Rock und Nylonstrümpfe. Als wir bei ihr ankamen, stieg ich auch aus und ging noch mit zu ihr rein, wir tranken im Wohnzimmer Orangensaft und unterhielten uns noch ein bisschen, sie saß auf der Couch und ich auf einem Sessel, immer wieder öffnete sie ihre Schenkel und ich sah ihre Möse durch den durchsichtigen Stringtanga durchschimmern und in meiner Hose regte sich schon wieder mein bestes Stück. Irgendwann wurde es mir zu viel und ich stand auf und stellte mich vor sie, ich wollte meine Hose auf machen, aber sie schob meine Hände bei Seite und öffnete sie selbst. Sie griff hinein und holte meine Prachtlatte an die frische Luft und wichste ihn sanft, sie ließ ihre Zunge über die Eichel huschen, bevor sie ihre gierigen Lippen darüber stülpte und sie ihn ...
... lutschte.
Auf einmal läutete das Telefon, sie bedeutete mir zu schweigen und hauchte "Tom" als sie abgenommen hatte, ich ließ mich nicht beirren und zog ihr die Bluse aus. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Lippen und saugte leicht an ihnen, ich musste grinsen, als ich merkte, wie schwer es ihr viel sich zu beherrschen, erst recht, als ich den schritt des Tangas beiseite schob und einen Finger in ihre nasse Pflaume schob. Dann ließ ich von ihr ab, zog ihr den String aus und bedeutete ihr lautlos, dass sie sich umdrehen und auf die Couch knien sollte, was sie auch sofort tat, sie machte wohl der Gedanke noch heißer, sich von mir ficken zu lassen während sie mit Tom redete. Ich drang mit einem Stoß in sie ein und fickte sie mit harten Stößen, immer öfter, musste sie den Hörer des Telefons zuhalten, wenn sie ein aufstöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, bis sie sich fast hastig von ihm verabschiedete und den Hörer auf das Telefon knallte. Jetzt kannte sie keine Hemmungen mehr und schrie ihre Lust heraus, dann ließ ich sie sich auf den Rücken drehen und nahm ihre Beine an den schlanken fesseln und legte sie mir vor die Brust und drang erneut in sie ein, sie presste ihre Beine zusammen und wurde dadurch noch enger für mich. Ich beugte mich nach vorne und küsste sie, mich auf ihre Beine legend heftig und voller Leidenschaft, ich fickte sie jetzt noch tiefer und merkte, gerade wie mir das Sperma in den Schwanz stieg, ihren Orgasmus. Ich fickte se nun etwas härter durch und dann kam ...