1. Ein Fairer Tausch


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Partnertausch, Autor: Baal

    ... noch nie Glück gehabt, ich habe Schwierigkeiten Frauen anzusprechen und als Tom mir das Geschäft vorschlug wollte ich zuerst ablehnen, aber ich habe dich schon immer bewundert und ich mag dich wirklich, ein Tausender ist zwar viel Geld, aber ich glaube, dass du das Wert bist und damit meine ich noch nicht einmal den Sex!" ich sah wie sie rot wurde, wir unterhielten uns noch über verschiedene Dinge, bis wir bei meinem Haus ankamen. Sie sah sich im Haus um, während ich ihr Gepäck in ein leeres Schlafzimmer trug. Ich fand sie im Garten im Pavillon sitzen, vor sich hatte sie einen Krug Fruchtsaft und zwei Gläser, sie schenkte mir sofort ein Glas ein, als ich mich zu ihr setzte: "Du hast es schön hier!" sagte sie leise. Danach führte ich sie im Haus herum und erklärte ihr dabei: "Einmal die Woche kommt eine Gärtnerei, zwei mal die Woche kommt eine Putzfrau und vier Tage die Woche ist eine Haushälterin da, du musst also nichts tun!" Ich zeigte ihr im Keller den Pool und den Partyraum mit der Bar, im Erdgeschoß das Wohnzimmer, die Küche und das Esszimmer, im ersten Stock mein Schlafzimmer und dann ihres, die Gästezimmer und Duschräume und den Speicher. Als sie erfuhr, das ich sie nicht in meinem Schlafzimmer untergebracht war schaute sie mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an, sagte aber nichts weiter. Abends führte ich sie zum Essen aus und anschließendem Tanzen aus, beim tanzen war sie zum ersten mal entspannt, was sie noch schöner machte, aber als wir wieder zuhause ...
    ... waren, wirkte sie nervös, es legte sich aber als ich sie in ihr Zimmer führte und anschließend in mein Schlafzimmer ging. Die Probe In der dritten Nacht erwachte ich durch ein leises Geräusch und gleich darauf roch ich ihr Parfum, als sie zu mir ins Bett kroch: "Was willst du hier?" Fragte ich sie: "Dir etwas für dein Geld bieten" flüsterte sie, obwohl mich ihre Nähe erregte, was sie auch wusste, sagte ich schroff: "Nein, so nicht, Schlampen bekomme ich auch so!" Und drehte mich um. Ich sah nicht das feine lächeln und den Glanz in ihren Augen, aber statt wieder in ihr Zimmer zu gehen, schmiegte sie sich an meinen Rücken und ihre ruhigen Atemzüge sagten mir, dass sie eingeschlafen war, aber ich lag noch lange wach. Als ich erwachte, sah ich in ihr entspanntes Gesicht, sie erwachte nach etwa fünf Minuten, in denen ich sie betrachtete. Sie wünschte mir mit leiser und sanfter Stimme einen guten Morgen und küsste mich, ich wisch zurück und nahm ihr Gesicht in meine Hände und fragte sie wieder warum sie hier sei, sie antwortete, ich würde sie pro Tag eine Menge Geld kosten. Ich drehte mich von ihr weg und stand auf, da ich nur eine dünne Schlafanzughose anhatte, sah sie deutlich, wie sehr sie mich erregte und ging unter die Dusche. Als ich das Zimmer verließ, sah ich dieses mal das feine lächeln auf ihrem Gesicht deutlich, aber ich sah auch durch das fast durchsichtige Nachthemd ihre Brüste, mit den abstehenden Brustwarzen, als sie sich genüsslich streckte. Das Frühstück verlief ...
«1234...13»