1. Xpisode Wintersturm


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Reif Autor: CorvusAudax

    ... stehen nun einander gegenüber.
    
    Ich ertaste einen lange der Jugend entwachsenen Körper, der, oder vielleicht gerade deswegen - einen lasziv aufregenden, schlanken schönen weiblichen Körper darstellt. Bösartige Beobachter können natürlich einwenden, dass dies auch an der schummrigen Beleuchtung, oder auch am Wein läge, oder beidem? - aber allein ihre Empathie entschädigt für alles. Vergleichbar einer Porzellanfigur hat sie eine sehr helle durchscheinende Haut, die die Laufbahnen des Blutes blau durchscheinen lässt. Ihr Venushügel ist mit einem kultiviert gepflegten grauen Busch bewachsen, sehr erregend zu den jetzt modernen nichts verdeckenden Kinderpussis. Sie zieht mein Hemd aus der Hose, löst den Gürtel, zieht den Zipp meiner Hose auf. Rasch helfe ich mit, mich aus den Beinkleidern zu befreien, der Weg für ein erotisches Abenteuer ist jetzt frei. Langsam lässt sie ihre Hand zum Bund meiner Unterhose wandern und erkundet vorsichtig mit der Hand den Inhalt.
    
    In einem tiefen, gierigen Kuss vereint, stehen wir mit nacktem Oberkörper aneinander gepresst und lassen die Hände unser Gegenüber erkunden. Wie erregend, ihre hängenden Brüste vorerst nur zu streicheln, um dann immer stärker werdend zu massieren, während mir von ihr in der Unterhose der halbsteife Schwanz und die Hoden verwöhnt werden. Langsam geht sie mit den Lippen an mir hinunter, bis sie in der Höhe meines Schwanzes angekommen ist. Mit beiden Händen zieht sie mir jetzt die Unterhose herunter und streichelt mir ...
    ... über Hoden und Schwanz. Mein Glied hat sich schon voller Vorfreude fast voll erigiert. Nun kniet sich vor mich hin und streicht mit sanften Bewegungen der Handinnenseiten über meine Juwelen. Mit der Hand meinen Schwanz umfassend, zieht mit den Fingern langsam die Vorhaut zurück und stülpt dann ihre Lippen über meine prall glänzende Eichel. Sehr gut fühle ich, dass sie in der Mundhöhle saugend mit der Zunge über meine Eichel streicht. Zwischendurch nimmt sie immer wieder meinen Schwanz aus dem Mund und streichelt mir das Bändchen mit schnell bewegender Zungenspitze. Ich spüre ein Gefühl, als ob sich meine Eier hineinziehen möchten und genieße es, wie sie sanft, fast gegenläufig, an meinen Eiern zieht - was für ein Einfühlungsvermögen. Zu meinem tiefen Verlangen gehört untrennbar die Lust dazu auch Sie zu verwöhnen. Langsam ziehe ich sie zu mir hoch und küsse sie innig. Dabei massiere ich ihre Brüste und bewege dann meine Hände über ihre Hüften und ihr Gesäß. Sie bekommt eine leichte Gänsehaut und ich merke wie sie tief einatmet und dann einen tiefen innigen Seufzer ausstößt, als ich eine Hand auf ihren behaarten schon außen feuchten Venushügel lege. Meine Hand gleitet nun etwas tiefer, zart versucht mein Mittelfinger in ihre Spalte einzudringen. Bereitwillig spreizt sie die Beine. Ich merke, dass sie enorm feucht ist, und drücke - nein, ich führe fast widerstandslos die umgebenden Finger ebenfalls in ihre glitschige Fut, immer begleitet von lustvoll seufzend tiefen Einatmen. ...