1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil IX


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Autor: Holzmichel1

    ... besoffen und ich kann den ganzen Haushalt machen!“
    
    Sammy sah mich mit Tränen in den Augen an.
    
    „Ich glaube nicht, dass du das wirklich verstehst!“
    
    Hm – was sollte ich dazu sagen? Ich habe keine Mutter, schon gar keine, die sich betrinkt. Und Andy sah ich erst vor weniger als einer Woche zum ersten Mal betrunken, zumindest nahm ich an, dass er es war als ich ihn im Wohnzimmer nackt schlafend sah.
    
    „Du hast Recht. Ich verstehe es nicht. Aber ich kann versuchen, es zu verstehen, wenn du darüber reden willst!“ Reden hilft immer, hatte mich Andy gelehrt, schon ganz früh. Es gibt Dinge im Leben, die ein Außenstehender nicht versteht, aber wenn er sie dir erklärt, erfährst du den Sinn dahinter und oft verstehst du dann, warum der Mensch so handelt, wie er handelt, hatte es mir Andy erklärt – oder so ähnlich. Ja, Andy erklärte mir fast immer, warum er wie handelte, was mich – zurückblickend – auch zu einem verantwortungsvollen Menschen gemacht hat.
    
    Sammy sah mich mit großen Augen an und holte zu einer Aussage aus, aber ihr Mund blieb einfach offen. Dann sah ich dicke Tränen aus ihren Augen kullern und aus den Tränen wurde binnen Sekunden ein Sturzbach. Ich nahm Sammy einfach in die Arme und streichelte über ihren Rücken.
    
    Minutenlang saßen wir so einfach auf der Mauer und sagten kein Wort.
    
    Meine Straßenbahn war längst weg und die nächste würde erst in einer halben Stunde kommen. Ich zückte mein Handy und rief ein Taxi. Sammy sah mich erstaunt an.
    
    Ohne große ...
    ... Worte sagte ich zu Sammy: „Du kommst erst Mal mit zu mir!“
    
    „Äh…. Äh…!“ stotterte Sammy vor sich hin.
    
    „Klappe halten, aufstehen, Krone richten, weiterregieren!“ Wieso fielen mir gerade jetzt Andys Sprüche ein, die ich sonst so hasse? Solche Sprüche hatte er mir immer gesagt, wenn es mir mal schlecht ging, wenn ich eine Klassenarbeit verbockt hatte oder auf mich etwas freute, was dann doch nicht eintraf. Ausgerechnet jetzt passte es und ausgerechnet jetzt sprach ich genauso wie er.
    
    Das Taxi traf wenige Minuten nachdem ich es gerufen hatte, ein. Der Fahrer musterte mich und war sich wohl nicht sicher, ob er eine Bezahlung seiner Fahrt sicher sein konnte. Ich öffnete meinen kleinen Geldbeutel und hielt ihm eine Fünfzig-Euro-Note hin.
    
    „Hier! Langt das?“ fragte ich ihn und war ziemlich angepisst.
    
    Als wir zu Hause ankamen, war Sammy noch immer ziemlich neben sich. Ich schob sie erst Mal in meine Wohnung, setzte sie auf meine Couch und gab ihr eine Cola.
    
    „Danke!“ sagte sie und musterte mich von Kopf bis Fuß. Ich ließ es einfach geschehen, es war ja nicht mehr neu für mich.
    
    „Gern geschehen. Aber jetzt erzähl mal. Irgendwas will doch raus aus dir!“ antwortete ich.
    
    Nach einigen Sekunden des Schweigens, in denen sie wohl darüber nachgedacht hatte, ob sie mit mir reden möchte, fing sie zaghaft an.
    
    „Ich habe noch nie mit jemandem darüber gesprochen, ich habe niemanden, mit dem ich darüber sprechen kann!“ sagte sie.
    
    „Mit mir kannst du über alles reden, wenn du ...
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