1. iPhone 6 – Die mit dem Wulff chattet.


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: xhamsterbro

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    Ein Flirt ist wie eine Tablette: Niemand kann die Nebenwirkungen genau vorhersagen
    
    .” So umschreibt die französische Schauspilerin Cathérine Deneuve die wohl aufregendste Phase des Aufeinandertreffens von Mann und Frau. ...und genau in dieser Unvorhersehbarkeit, also den 'Nebenwirkungen' des Flirts liegt schließlich das spannende Knistern.
    
    Ich wünsche Euch viel Spaß und knisternde Gefühle beim
    
    interaktiven lesen
    
    dieser erotischen Geschichte.
    
    Kapitel 1: Einer von Zweihundertfünfundsechzigtausend.
    
    „In Kürze erreichen wir Braunschweig Hauptbahnhof.” schallte es aus dem Lautsprecher des Zugabteils, in dem nur Valerie noch saß. Der Stille zugeneigt, ihr iPhone in den Händen haltend, dankte sie einer höheren Macht dafür, dass das alternativ aussehende Elternpaar mit seinen zwei lautstarken Kindern schon in Hannover aus dem ICE ausgestiegen war. Eins wusste sie jetzt schon: Wenn, dann bestimmt keine antiautoritäre Erziehung!
    
    Ihre Gedanken an ihr späteres Leben, als Mutter und in einer festen Beziehung lebend, wurden von der Fortsetzung der Zugbegleiter-Durchsage abrupt unterbrochen: „Hier stehen Ihnen die Umsteigemöglichkeiten, Regionalbahn RB42 über Bad Harzburg, sowie der Intercity...” Valerie verdrehte ihre Augen und übersprach laut und dabei leicht gereizt, die typische Fahrgastinformation, die für ihre weitere Reise nicht mehr von Bedeutung war. „Ja, ja, ja. Ich weiß. Ich muß aussteigen.” sprach sie ins Nichts, hob ihren Po aus dem leicht ...
    ... durchgesessen Abteilsitz und sagte laut: „Thank you for traveling with Deutsche Bahn.” Mit einem Lachen in ihrem Gesicht griff sie zu ihrem Rollkoffer, zog sich ihre Jacke über und machte sich auf den Weg zur nächsten Wagontür im Zwischenabteil.
    
    Keine zwanzig Minuten später stieg Valerie in der Auffahrt eines, ihrer Meinung nach doch recht vielversprechend aussehenden Hotels, aus einem Taxi aus. „Na dann, einen schönen Aufenthalt in Braunschweig noch.”, wünschte ihr der redselige Taxifahrer, der sie mehr als zwanzig Minuten chauffiert, dafür aber gut unterhalten hatte. Der leicht untersetzte und vollbärtige Fahrer, der der Optik nach seine Sturm- und Drangzeit in den Siebzigern der Löwenstadt durchlebt hatte, hob Valerie noch ihren Koffer aus dem Auto, bevor er sich wieder hinter das Lenkrad schwang, das Radio aufdrehte und mit geöffnetem Seitenfenster, singend zu einem Gassenhauer von Howard Carpendale, wieder im Verkehr der Rushhour verschwand.
    
    „Eigentlich ist auf die Buchungen meines Arbeitgebers immer Verlass.”, dachte sich die junge Pharmareferentenin und griff sich ihren Rollkoffer. Wie einen leicht müden Dackel zog sie ihr einziges Gepäckstück hinter sich her, die Rezeption vor Augen.
    
    Die letzte Hürde vor dem wohlverdienten Feierabend meisterte Valerie in Perfektion – wie immer, wie in jeder Stadt, in die es sie verschlug. Letztendlich war der Check-in auch nur Smalltalk mit abschließender Unterschrift, bis ihr das Objekt der Begierde mit einem freundlichen „Willkommen in ...
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