Reitsport Einmal Anders Pt. 10
Datum: 16.07.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... hilfst und sie weiß auch, dass ICH Dir in diesen Tagen helfen kann, wenn sie nicht da ist! Es tut mir gut, dass es DICH gibt und jetzt fühle einfach!"
In dem Bett unserer „verruchten" Nächte legte Geraldine sich seitlich vor mich und nahm sich meine Hand auf ihre linke Brust. Mit der anderen Hand zog sie meinen halbweichen Treiber durch ihre geöffneten braunen Schenkel nach vorne. Sie hauchte laut atmend: „Jenny hat mir erzählt, wie stark Deine Reiterschenkel ein Bein von ihr umklammert haben, zeig mir bitte dieses Gefühl und nimm mich dann so wie Du sie genommen hast, ich weiß Du kannst es, zeig es mir bitte!" mein kleiner großer Hengst hatte sofort begriffen, was die Stute wollte. Er erhob sich sofort auf Maximum.
Geraldine zeigte IHM den Weg in ihr nasses Lustschloss und wir erlebten eine weitere Vereinigung, jetzt allerdings der sanften Art. Es war nicht mehr dieses tierische Verlangen sondern eher der beiderseitige Wunsch nach körperlicher Nähe zu einem Menschen, der irgendwie verstand...
Diesmal stöhnten wir uns den gemeinsamen Orgasmus nur heraus, was aber nicht heißt, dass es diesmal trockener zuging... eng umschlungen schliefen wir ein.
Der Anwaltstermin am nächsten Nachmittag fand... ohne meine Frau statt, sie war nicht erschienen und auch telefonisch nicht erreichbar. Als der alte Schulkollege erfuhr, dass unsere Tochter bei mir sei und wie es dazu gekommen war, sagte er: „Pass auf, dass da nicht so ein Ding mit Kindesentzug durchgezogen werden soll. ...
... Ich habe den Verdacht, dass Deine Frau einen eigenen Anwalt hinzugezogen hat und da jetzt harte Bandagen aufgezogen werden." Ich zog eine zusammengefaltete Kopie aus meinem Geldbeutel und legte sie ihm auf den Tisch:
„Wenn Du willst, kannst Du sie grad mitnehmen. Jeden Tag erinnert sie mich an Dein Gesicht und Du kotzt mich gerade an! Ich will meine Freiheit zurück. Sieh doch zu, wie Du das geregelt kriegst...!"
Er las konzentriert mit hochgezogenen Augenbrauen und sagte dann: „Das kopiere ich mal für Eure bzw. nun wohl Deine Akte. Ich denke, da hat die Dame einen großen Fehler gemacht. Rede mit niemandem mehr darüber und pass bloß gut auf das Original auf!"
Danach gingen wir noch den Ehevertrag durch, der mich unterhaltstechnisch, entlastete, nicht dem Kind gegenüber aber Annika war ja eh grad bei mir. Meine Frau hatte eigenes Kapital mit in die Ehe gebracht und das stand ihr natürlich zu. Ein gewisser Rentenausgleich seit der Geburt unserer Tochter auch. Ab heute begann offiziell das sogenannte Trennungsjahr für eine anstehende Scheidung. Den Rest vertagten wir auf einen neuen Termin, wenn ein Lebenszeichen meiner Frau oder eines Anwalts aufschlagen würde. Sie würde auf alle Fälle Post bekommen.
Abends saß nach Anjas „Trainerstunde" meine Tochter noch vor mir auf dem Pferd. Es machte ihr seit ca. einem Jahr ein Quietschvergnügen und nur Schritt reiten genügte ihr schon lange nicht mehr. Baileys durfte seine Auspendelrunden also noch teilweise im Trab absolvieren. ...