1. Reitsport Einmal Anders Pt. 10


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    ... im perfekten Duett und ich musste sagen: „Ihr seid die schönste neue Familie, die man sich vorstellen kann. Ich freue mich wie ein kleines Kind an Weihnachten! Aber habt ihr mir vielleicht auch einen Plan, wo ICH jetzt wohnen und leben soll? Morgen um 8.00 Uhr erwartet mich wieder die Realität im Job -- und zwar HIER und nicht in Koblenz...!"
    
    Jetzt stand Geraldine auf und sagte wie eine Königin vor einem Rednerpult: „You will see and find a conception. You`ve solved much bigger problems and you`ve satisfied deep wishes with you heart this week!" (Geht bitte googlen, DAS übersetze ich nicht, da irgendwo Eigenlob...).
    
    Ich ging in die Küche und wollte nur noch Kochen, Uhrzeit war mir egal. Im Lauf der Jahre hatte ich festgestellt, dass mich das beruhigt und mir neue Ideen bringt, nicht nur beim Kochen. Ich schnitt die letzten fünf Tomaten in dünne Scheiben und ¼ Aubergine auch, würfelte eine Zwiebel ganz klein, Petersilie und Schnittlauch dazu, zwei dicke geschälte Knoblauchzehen durch eine Presse (wir leben im 21. Jahrhundert). Auf Geraldines aufgeschnittene Fladenbrothälften verteilte ich zuerst die in Streifen geschnittenen Wurst- und Schinkenreste unseres Frühstücks. Darauf die Tomaten- und Auberginenscheiben, darauf eine „Würzmischung Italienisch" vom MIGROS aus der Schweiz mit samt den Zwiebel-, Kräuter- und Knoblauchwürfeln in etwas Olivenöl verrührt.
    
    Darauf noch geriebenen Emmentaler sowie die zerkleinerten Reste unseres Käseaufschnitts vom Wochenende, auch ...
    ... leicht angetrocknete. Selbst nicht mehr schöner Käse wird beim Überbacken wieder 1a. 15 Minuten Backofen bei 160°, für mehr Bräune bei Bedarf erst danach kurz volles Programm mit 225°.
    
    Wir hatten ein leckeres spätes Abendessen und ich war wieder normal im Kopf.
    
    Der Abend wurde diskussionsreich aber später richtig gemütlich... Klaro, ich als Hahn im Korb... Nee, aber ehrlich, es brauchte eine Weile, bis ich begriff, dass nicht ich der böse Teufel war. Mit Sicherheit hatte ich Fehler gemacht wie jeder Mensch, Männer insbesondere. Nur diese besondere Farce, mit der meine Frau mich nach Jahren mit aufgesetzter „Erotik hoch 10" zum ersten Mal locken wollte... mein „zu spät" war das Richtige! Sollte sie mit ihrem Klaus doch die nächsten langweiligen 50 Jahre verbringen, ICH hatte was Besseres! Inge und ihre zwei „Töchter" bestätigten mir diese Meinung.
    
    Um ca. Mitternacht sagte Geraldine: „ Geht jetzt ins Bett und liebt Euch bis Afrika oder Australien, aber liebt Euch jetzt, Ihr seid die Zukunft! Ich möchte mit Inge allein sein und alles über meine große kleine Schwester erfahren. Ein eigenes Bett werde ich auch finden, Michis und Martins Zimmer ist ja jetzt frei."
    
    Unser, also Jennys und mein folgender Liebesakt war mal wieder „anders". Jenny setzte sich mit erhobenen Knien aufrecht und lehnte sich an die Rückwand des Bettes. „Leg Dich bitte seitlich in mich rein und mach einfach, mein Hengst! Wenn Du mich dann schräg von unten fickst, wünsche ich mir, dass Du meine braunen ...
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