1. Die Richterin Teil 3


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: CMNF Autor: derErzaehler

    ... berührte und beugte sich über sie. Maria schloss kurz die Augen in Erwartung des Stoßes mit dem Martin nun in sie eindringen würde. Doch stattdessen beugte er sich über sie, schaute ihr zärtlich lächelnd ins Gesicht und begann dann mit vorsichtig kreisenden Bewegungen seiner Handfläche ihre linke Brustwarze zu liebkosen, wobei er gleichzeitig mit der Zungenspitze über den Vorhof ihrer rechten Brust strich. Unablässig wiederholte er seine Liebkosungen, als ob es ihm nur darum ging, mit seiner Geliebten ein paar Zärtlichkeiten auszutauschen.
    
    Das Warten auf den Fickstoß steigerte Marias Lust ins Unerträgliche, doch als Martin dann endlich in sie eindrang, kam diese Bewegung für sie so überraschend, dass es ihr für einen Bruchteil von Sekunden den Atem nahm. Er umklammerte ihre Hüften und begann jetzt in einem langsamen, ja fast schon bedächtigem Rhythmus in sie hineinzustoßen. Rein, raus, rein, raus, rein, raus. Maria spürte, wie die kolbenartigen Bewegungen von Martin Lustlanze sie langsam aber sicher überwältigten. Ihr Atem nahm den Takt auf, in dem sich sein Unterleib bewegte. Immer schneller bewegte sich Martin in ihr. Und jeder seiner Stöße war härter als der vorherige. Heiß und prall war sein Schwanz. Sie spürte, wie sein Schaft anfing zu pulsieren und dann brach es mit einer Urgewalt aus ihm heraus. Sie schrien beide jetzt vor hemmungsloser Lust und Geilheit, während Martin seinen heißen Lustsaft in Maria verströmte. Keuchend zog er seinen feucht glänzenden Schwanz aus ...
    ... Marias Fotze hinaus und wichste ihr den letzten Teil seiner Ladung ins Gesicht. Dann zog er Maria an sich und glitt mit ihr auf den Boden, wo sie beide eng umschlungen dalagen, bis ihre Erregung verebbt war.
    
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    Eine Woche war seit ihrem abendlichen Liebesabenteuer vergangen, als Maria ärgerlich in ihr Büro gestürmt kam und die Tür hinter sich zuknallte. Seit ein paar Tagen hatte sie jetzt schon ständig falsch verteilte Post in ihrem Gerichtsfach. Zunächst hatte sie es noch als einmaliges Versehen abgetan und die Unterlagen, die nicht für sie bestimmt waren, bei ihren Kolleginnen und Kollegen vorbei gebracht. Doch als sich am zweiten und dritten Tag der Vorgang wiederholte, sprach sie einen Mitarbeiter der Poststelle darauf an. Die Antwort bestand aus einem unverständlichen Gegrunze, aber Maria ging davon aus, dass die Angelegenheit damit erledigt wäre. Aber sie hatte sich getäuscht. Im Gegenteil, so ihr Eindruck, wurde der Anteil falsch verteilter Post immer größer. Heute hatte sie nun ein erneutes Gespräch mit Drenker gehabt. Aber seine Reaktion bestand darin, dass er sie nur frech angrinste und meinte, sie sollte sich nicht aufregen, Fehler würde schließlich jeder einmal machen. Und wenn die Frau Richterin wolle, könne sie morgens gerne bei der Postverteilung mithelfen. Maria hatte sich daraufhin umgedreht, ihren Poststapel unter den Arm geklemmt und war gegangen. Wenn sie nachher einen Moment Luft hatte, wollte sie mal den Technischen Leiter anrufen und ihn ...
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