1. Ein neues Leben beginnt5


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: PeterTR

    ... den Augen. "Deine Lust gehört MIR, mein geiles Fickstück!"
    
    Mit der immer noch etwas benommenen MONIKA auf dem Arm stand ich auf, wie leicht sie doch ist. Sie schlang wie selbstverständlich ihre Beine um meine Hüfte, ihre Arme um meinen Hals und mein Schwanz bohrte sich dadurch förmlich noch tiefer in sie. Bei jedem Schritt rüber ins Bad hob und senkte ich MONIKA leicht auf ihm, was sie wieder grunzen ließ, was mir besonders gefiehl. Ihre Brustwarzen waren so hart, das ich sie auf meiner Brust spüren konnte, wie sie sich an mir rieben. Geil!
    
    Ich ging direkt unter die Dusche und stellte das warme Wasser an. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und sie bewegte langsam ihre Hüften, wobei ich sie mit ihrem Rücken an die kühlen Fliesen drückte, mehrmals feste zustieß und sie nun nur noch ein gurgelndes "Bitte" über ihre Lippen brachte, bevor ich nickte und ihren Mund mit Meinem verschloß. In diesen Kuss hinein kam sie nochmal gewaltig und mußte sich fest an mich klammern, um nicht unkontrolliert zusammen zu sacken.
    
    Doch nun wollte ich sie noch ein wenig mehr formen. So hob ich sie etwas an und stellte sie vor mir auf ihre wunderschönen, langen Beine. Sie schaute mehr als erstaunt, eher bewundernd, wie gut ich meine Lust im Griff habe und fing unaufgefordert an, mich einzuseifen; ich ließ sie wortlos gewähren. Bei meinem Schwanz gab sie sich besonders viel Mühe, stand er doch noch immer hart von mir ab. Dabei griff ich mir etwas Duschgel und wusch ihr erst liebevoll ...
    ... zart den Rücken, dann etwas rauer ihren geilen, kleinen Arsch, wobei ich auch einen Finger immer wieder feste in ihren Anus schob. Ein MMMMH war zu hören.
    
    Gerade, als sie sich vorn über beugen wollte, um meine Eichel ungefragt zu küssen, trat ich einen kleinen Schritt zurück. Sie verstand sofort, schaute dabei aber unentwegt auf ihn.
    
    Ich griff mir ihre Hände und legte in ihre Linke meinen Sack und ihre Rechte an meinen steifen Schwanz und sagte, für sie sehr eindringlich: "Wichs ihn, Du Nutte." Sofort griff sie fester zu und rieb meine Eichel, wobei sie meinen Sack leicht knettete. Etwas Hilfe brauchte sie schon noch, so ergriff ich ihre Rechte und zeigte ihr damit, wie ich es gerne habe; sie lernte schnell. Da ich nun etwas Seitwärts zu ihr stand, konnte ich mit meiner Linken leicht an ihre geilen Backen greifen, faste sehr feste zu und bohrte ihr regelrecht erst einen, dann zwei Finger in ihren Anus, der durch das Duschgel schön glitschig war. Ihr leises Grunzen und ein Entgegenstrecken ihres Arsches verrieten mir, das der nun öfters getragene Plug langsam Wirkung zeigte und ich sie in Kürze endlich hart Anal ficken könnte, ohne das sie wieder die Besinnung verliert.
    
    Doch nun konnte und wollte ich mich nicht mehr zurückhalten, meine Eier zogen sich zusammen, sie drückte sie noch etwas fester und spürte in ihrer Rechten das Pumpen meines heraus spritzenden Saftes, dessen Fäden sie in Richtung ihres flachen Bauches lenkte. Im gleichen Moment schob ich ihr einen dritten ...