Gefickt von meinem Schwager
Datum: 16.07.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: nathalie
... arbeitete sich streichelnd hoch bis zu meinem Hintern.
Die Berührungen von ihm taten mir gut und auch das Verbotene gefiel mir.
Er stellte ein Bein von mir auf einen Stuhl, um besser an meine Möse heranzukommen.
Seine Finger wanderten dann unter meine Strumpfhose und schließlich unter meinen Slip.
Ich hörte Peter und Anke im Wohnzimmer sich immer noch unterhalten.
Sven strich mit einem Finger meine Muschi entlang, welche schon bei seiner ersten Berührung ganz feucht wurde.
Dann steckte er mir seinen Finger rein. Ich stöhnte unterdrückt und wenn Sven mich nicht festgehalten hätte, wäre ich auf die Knie gegangen, so toll war das Gefühl!
"Du kleine Schlampe, ich wusste es, dass du ausläufst.", sprach mir Sven ins Ohr.
Solche Worte habe ich von Peter noch nie gehört!! Ich war total perplex, genoss aber weiterhin das Gefühl des stimulierenden Fingers von ihm.
Sven drängte mich nun zum Tisch und legte mich so dagegen, dass ich meine Arme aufstützen konnte. Er zog mir den Mini hoch und die Strumpfhose und den Slip nach unten. Panik überkam mich, denn so hatte ich mir das nun doch nicht vorgestellt.
Ich vernahm immer noch die Stimmen im Wohnzimmer.
"Sven, das geht nicht, ich nehme nicht die Pille." Das stimmte wirklich. Da ich die Pille nicht vertrug, nach etlichen Versuchen, benutzte Peter immer Kondome.
"Ich weiß.", stöhnte Sven. Doch unverschämt und ohne weitere Umschweife steckte er mir seinen mittlerweile entblößten Schwanz zwischen die ...
... Schamlippen und drang mit einem Stoß ein.
Mir blieb fast die Luft weg, ich keuchte nun leise und hätte am liebsten laut geschrien!!
"Tiefer......tiiiiieeeefer.....aaaargh......uuuuuuuungh....jaaaaa", stöhnte ich hocherregt.
Zu diesem Zeitpunkt war mir alles egal. Um mich herum versank alles wie in einem Nebel.
Ich spürte nur noch das feurige Schwert von Sven in meinem pochendem Loch.
Wie wild wichste ich an meinem Kitzler, ich wollte es jetzt so sehr.
Sven ackerte wie ein Wilder und nach etwa einer Minute grub er eine Hand in meine Haare, riss meinen Kopf zu ihm und sagte
"Jetzt bekommst du meinen ganzen heißen Saft." "Jeeeeeeetzt......du .....Miststück.....mache ich ....dich .......nass."
Dann spürte ich, wie er in gewaltigen Eruptionen seinen Samen in meinen Bauch katapultierte. Dies geschah mit einer solchen Wucht, dass ich allein dadurch schon fast gekommen wäre.
Bei Peter spritzt es nicht mit solch einer Kraft heraus. Aber die beiden sind nicht nur da verschieden. Sven hat auch mehr in der Hose als er, zumindest ist er um einiges dicker!
Er zog seinen Prengel heraus und verstaute ihn sofort wieder in seiner Hose. Dann küsste er mich noch mal auf den Hals und ging wieder ins Wohnzimmer.
Der Fick an sich war gut, nur leider bin ich nicht gekommen. Etwas enttäuscht säuberte mich erst mal von seinem Sperma und dachte, dass dies alles nicht wahr sein konnte.
Nachdem ich meine Gedanken wieder gesammelt hatte, machte ich die Schnittchen fertig und ...