Tuney und Cãnãn
Datum: 16.07.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byTanja31
... bearbeitete und schon wenige Stöße später, zog sich ihre Scheide wieder unglaublich eng um meinen Penis zusammen. Ich hatte Mühe, so in sie einzudringen, also stieß ich meinen Penis mit voller Kraft in ihre enge, zuckende, kurdische Vagina. Cãnãn öffnete ihren Mund und nach ein paar Sekunden hörte ich, wie sie in hohen Tönen kreischte.
„Mmmaaaaaaaahhhh" Sie bekam ihren zweiten Orgasmus, ihr Gesicht wurde knallrot. Sie drückte ihren Kopf tief ins Polster und schrie mit weit aufgerissenem Mund, ihre Hände krallten sich ins Sofa.
Ich riss ihr eines Bein wieder zur anderen Seite, sodass sie nun wieder gespreizt vor mir lag. Dann stand ich auf und stellte mich mit einem Bein auf die Couch, das andere am Boden, so dass ich genau über ihr war. Sie sah mich benommen an, ihre Augen waren leicht nach hinten verdreht.
Ich nahm ihren Kopf und wichste meinen Penis direkt vor ihrem Gesicht. Cãnãn hatte gerade noch die Kraft, ein Hodenei zu packen und ihren Mund zu öffnen.
Dann spritzte es aus mir heraus, ein gewaltiger Erguss zischte direkt ins Gesicht, es landete auf ihrer Nase, ihren Wangen...
Ein Teil ergoss sich in ihren Mund, Cãnãn streckte die Zunge heraus und schon spritze eine weitere enorme Masse aus mir heraus, diesmal zum größten Teil auf ihre Zunge und in ihren Mund, Ich wichste wie ein Besessener und wieder schoss ein großer Schwall über ihre Lippen, ihre Zunge, besamte in ihren Mund.
Ich wurde fast ohnmächtig, so geil war das, dann griff Cãnãn ...
... plötzlich meinen Penis und umschloss meine tropfende spritzende Eichel mit ihren Lippen und fing an daran zu saugen. Ich spritzte ihr noch eine letzte, etwas kleinere Ejakulation in ihren Mund, dann versiegte mein Erguss.
Ich hörte sie an meinem Penis lutschen. Dann schluckte sie. Doch es war zu viel und etwas lief ihre Mundwinkel herunter, Mit einem letzten kraftvollen saugen ploppte meine Eichel aus ihren verschmierten Lippen, Cãnãn musste tief Luft holen und sah mich mit halb geschlossenen Augen an.
Meine Knie zitterten und ich setzte mich neben sie aufs Sofa. Ich beugte mich zum Tisch, unter dem Taschentücher lagen und gab ihr ein zwei, eins nahm ich für mich, Sie wischte sich mein Sperma und die Kajalschmiere aus dem Gesicht und von ihrem Dekolleté, ich wischte meinen Penis sauber.
Ich lag erschöpft in den Polstern und atmete tief durch.
"Wo bitte, ist Toilette", sagte sie um Atem ringend und ich erklärte ihr wo sie war. Cãnãn stand auf und verschwand in der Toilette. Ich lag da und konnte mein Glück kaum fassen, ich hätte nie zu träumen gewagt, mit einer so attraktiven, exotischen Frau Sex zu haben.
Cãnãn kam nach einigen Minuten wieder, und lief, mit den Händen über ihren Brüsten verschränkt, zu mir ans Sofa. Ich setzte mich, so dass mein eines Bein angewinkelt gegen die Rückenlehne lehnte, das andere hing runter zum Boden. Cãnãn setzte sich zwischen meine Beine und streichelte über meinen Schenkel.
Ihr Blick fixierte immer wieder mein Glied und den nun ...