1. Tuney und Cãnãn


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byTanja31

    ... Mastdarm ein und aus, gierig glitschend, wie er jetzt war.
    
    „Moaaahhhh", ich hörte fast die Engel singen, so stimulierte ihr schwarzbehaartes, pulsierendes Arschloch meinen enthemmten Schwanz.
    
    Es schmatze laut und ich musste jedes Mal kraftvoll zu stoßen um in sie eindringen zu können. Dabei klatschen meine Hoden fest gegen ihre Klitoris. Ich fickte sie jetzt, so fest ich konnte.
    
    Cãnãn stöhnte laut und ihr Körper zappelte wild: „uuuaaaahhhhhhhhhhhhhh". Ihr Darm zog sich dermaßen um meinen Penis zusammen, dass sie die Zähne zusammenbiss. Ich wusste, sie hatte einen Orgasmus
    
    Ich packte ihre Hüften fest und zog sie bei jedem Stoß zu mir heran, Cãnãn hatte Mühe sich festzuhalten und rutschte immer wieder von der Lehne ab. Sie krallte sich verzweifelt im Polster fest. Ich nahm einen Fuß hoch aufs Sofa, so konnte ich sie noch härter und tiefer ficken. Mein Penis stieß erbarmungslos über dem rosa Spalt ihrer schwarzbehaarten Scheide in ihren gierigen Darm, immer fester.
    
    „Aaaahhhhjjjaaaaa Allaaahhhlll"!!!!! Cãnãn keuchte, schrie, wimmerte, als es ihr abermals kam.
    
    Mein Becken klatschte gegen ihren Hintern, mein langer Schwanz drillte mit harten Stößen immer wieder in ihre nur noch zuckende, sich rhythmisch erweiternde und wieder verengende Darmröhre.
    
    Sie rutschte die Lehne herunter und lag mit dem Oberkörper nun auf der Couch, ihre Beine unten auf dem Fußboden, wodurch sich ihr Arsch mir noch mehr entgegenstreckte. Ich hielt ihre Pobacken fest im Griff und fickte ...
    ... sie wie von Sinnen mit meinem vollen Gewicht in ihren geifernden Arsch.
    
    Mein Penis schwoll deutlich an, mein Orgasmus deutete sich an. Cãnãn spürte dies und öffnete ihren Mund, um zu stöhnen, doch es kam nichts heraus.
    
    Mein zuckendes Glied, das nur Sekunden vor einem Orgasmus war, stimulierte ihr enges Darmrohr so sehr, dass dieses sich nun so eng zusammenzog, dass ich nur noch mit aller Kraft in sie eindringen konnte.
    
    „Aaaaahhhhhhhhhhhhhhiiiiiiiiii"
    
    Dann hörte ich ihre Schreie und ihr Orgasmus durchflutete ihren nun zuckenden Körper so sehr, dass sie schließlich nur den Mund aufriss und bloß noch ein heiseres Krächzen aus ihrer Kehle drang.
    
    Auch bei mir war es soweit. Mit einem Gefühl kurz vor der Ohnmacht, spritzte ich Fontäne um Fontäne in ihre Leibeshöhle, während ich sie weiter wie verrückt anal fickte. Ein Geruchsgemisch aus ihrem Darmschleim und meines Samens stieg auf. Mir wurde schwindlig und schwarz vor Augen.
    
    So fest ich konnte, besamte ich sie in ihren gemarterten Mastdarm und ergoss Schub um Schub meiner Spermien in ihre Eingeweide. Ich stöhnte und versuchte, das Bewusstsein nicht zu verlieren.
    
    Cãnãn krallte sich verkrampft in den Polstern fest und keuchte wie ein Tier. Dann wurden meine Stöße langsamer, bis ich meinen Penis nur noch in Zeitlupe in sie drückte und herauszog. Sie keuchte und auch ihr Griff in den Polstern löste sich langsam.
    
    Ich zog meinen Penis langsam aus ihr heraus. Das Glied war stark schmierig und meine Eichel schaute ...