1. Tuney und Cãnãn


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byTanja31

    ... Wieder blickte sie sich um, als wolle sie prüfen, ob uns jemand sieht. Sie nahm einen Werbeprospekt aus dem Wagen und kam langsam zu mir her - ihre Augen auf meine Beule gerichtet. "Hier, das habe isch vergessen einzuwerfen" sagte sie und hielt mir den Prospekt hin.
    
    "oh, ja, äh, Danke" stammelte ich und wieder zuckte vor Aufregung mein Penis in der Hose hoch. Sie stand da und starrte mit offenem Mund auf meine Beule, die sich auf und ab bewegte.
    
    "Mmh," hauchte sie und biss sich auf die Unterlippe. Dann sah sie mir tief in die Augen:
    
    "Darf isch mal sehen?" sagte sie leise und ihr Blick ging kurz auf meine Hose um mir deutlich zu machen was sie meint, dann sah sie mich wieder etwas verlegen und mit rotem Kopf an.
    
    Eigentlich hatte ich nur vorgehabt, in meinen engen Hosen kurz die Zeitung zu holen und mich an der Reaktion einer fremden, muslimischen Frau, aufzugeilen. Und jetzt stand sie direkt vor mir und wollte tatsächlich mein Gehänge sehen!
    
    Aus der Nähe sah man, dass sie schon älter war, vielleicht Ende 30, sie trug wieder ihre Leggins und ein T-Shirt. Ihre schwarzen Haare hatte sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihre dunkelbraunen Augen blickten mich fordernd und doch verlegen an.
    
    "Darf isch reinkommen?" sagte sie und schon drückte sie mich in den Hauseingang. Sie schloss die Tür und trat an mich heran. Ich stand völlig erstarrt da und schaute sie an. Sie sah mir tief in die Augen und ohne etwas zu sagen, griff sie mit ihrer rechten Hand nach ...
    ... meiner Beule und berührte vorsichtig meinen Penis durch die Hose.
    
    "Mmmhh, ganz schön groß!", Ich zuckte zusammen und stöhnte leise.
    
    "Hast du eine Frau oder Freundin?" sagte sie und ihr griff an meine Beule wurde fester
    
    "Äh, nein, habe ich im Moment nicht" stotterte ich.
    
    "Gehen wir in deine Wohnung?" fragte sie. Ich stand da und mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter. "ja. o, ok..." keuchte ich. "Wo ist dein Zimmer?" sagte sie und ließ meine Beule los. "O, oben" stammelte ich und wir gingen hoch in mein Zimmer.
    
    Sie setzte sich sofort aufs Bett und zog ihre Schuhe aus.
    
    "Und jetzt komm zu mir, " hauchte sie und zog mich vor sich. Sie verschwendete keine Zeit und zog mir langsam die Hose herunter. Mein geschwollener Penis sprang heraus und wippte vor ihrem Gesicht auf und ab. Sie atmete schwer und blickte nun zu mir hoch. Ihre zierliche Hand mit den rotlackierten Nägeln umschloss meinen nun komplett steifen Penis.
    
    Dann ging ihr Blick wieder auf mein Glied. Ihre andere Hand griff nach meinem größeren rechten Hoden.
    
    "Mhmmm, ganz hart, und groß" hauchte sie und starrte auf meinen Hoden in ihrer Hand, drückte ihn sanft. Sie nahm dann beide nackten Hoden von hinten in ihre Hand, dann wurde ihr Griff um meinen Penis fester.
    
    Sie sah zu mir hoch und sagte leise "isch hab' lange keinen unbeschnittenen Penis gesehen", dann ging ihr Blick wieder auf meinen Penis.
    
    Ich stand zitternd vor ihr. Sie begann ganz langsam meine lange Vorhaut zurückzuziehen. Mit ...
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