Tuney und Cãnãn - Sexgeschichten

Tuney und Cãnãn

... Mund.

"War das aber viel von deine Zeugs!" keuchte sie noch ganz kurzatmig. Sie leckte sich über die Lippen und sah mich dann ungläubig an. Ich stand wie benommen da. Sie aber massierte meinen steifen Penis kräftig weiter. "Isch hatte noch nie eine reife Mann, " keuchte sie.

"Los, leg dich hin" sagte sie und stand auf. Ich fiel mit dem Rücken aufs Bett. Sie stand vor mir und zog sich ihre Leggins aus. Ich sah in ihrem weißen Slip, dass der ganz feucht geworden war. Dann zog sie ihn aus und legte sich mit offenen Beinen aufs Bett. Wieder zu Sinnen gekommen richtete ich mich auf und mein Blick fiel direkt auf ihre Vagina.

Sie war dicht schwarz behaart, ihre Schamlippen waren leicht geöffnet, so dass ich ihren rosafarbenen Spalt sehen konnte. Mir raubte der Anblick dieser reifen schönen Frau den Atem!

"Komm her zu mir" keuchte sie erregt, griff meine Haare und zog mich zu ihrer Scheide. Ich wusste, was sie wollte und war nervös.

Als mein Gesicht direkt vor ihrer haarigen Scheide war, stieg mir ein heftiger Geruch in die Nase. Ich schloss kurz die Augen, um diesen intensiven Duft ganz unmittelbar zu werten...und ich beschloss, ihn sogar zu genießen.

Mir wurde schwindelig, doch wie in Trance leckte ich unvermittelt von unten nach oben tief durch ihren rosa Spalt und sie stöhnte leise dabei. Zum ersten Mal schmeckte ich eine nass-schleimige und für meine Sinne stark riechende Frauenscheide! Es war aber überwältigend!!

Ich lutschte wieder tief durch ihre ...

... schleimenden Schamlippen, ihr Kitzler erigierte und stand nun geschwollen ein gutes Stück hervor. Wieder und wieder zog ich meine Zunge durch ihre nasse Scheide, meine Nase rieb dabei durch ihren schwarzen Haarbusch, wie betäubt von ihrem starken Duft. Sie stöhnte und krallte sich in meine Haare.

Ich umschloss ihre Klitoris mit den Lippen und saugte sanft daran, spielte mit meiner Zunge an ihr.

Sie wand sich unter mir auf und ab. Dann hob sie ihre Beine und legte mir ihre Füße auf meine Schultern. Sie trug wieder weiße Söckchen, die über die Knöchel gerollt waren.

Ich leckte weiter so gut ich konnte, saugte an ihrem Kitzler, sie keuchte und stöhnte.

„Aaahhhhhmmmmmm, jaaahhhhh"... Das alles erregte mich so sehr, dass mein Penis weiter völlig erigiert blieb. Dann drückte sie mich plötzlich hoch, "Komm. leg dich hin", keuchte sie. Sie warf mich auf den Rücken und ging mit dem Rücken zu mir über mich in die Hocke.

Sie nahm meinen harten Penis und drückte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dann kniete sie sich so hin, dass ihre Füße direkt bei meinem Gesicht auf meinen Schultern lagen. Dann sank sie langsam auf meinem Penis herunter. Ich spürte, wie sie meinen Penis langsam in ihre nasse, schwarzbehaarte Scheide gleiten ließ.

Sie stöhnte dabei und ihre Scheide umschloss meinen Penis eng. "Uhhhhhh jaaaaa, ist der hart.", dann hob sie ihren festen Hintern so weit, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte. Ich sah das mein Schaft feucht war und weißlicher Schleim an ...