1. Vögel auf der Wiese


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: route66

    ... sie ein extrem kurzes Minikleid, das im Rampenlicht glänzte, getragen. Die Kerle vorne am sogenannten Schnüffelbalken waren garantiert nur darauf aus gewesen, ihr unter den Rock und zwischen die Beine zu sehen. Okay, allzu weit hinten hatte auch ich nicht gestanden. Jetzt lag sie direkt neben mir. Greifbar nahe. Diese knackengen Shorts, das Shirt mit tiefem Einblick und die Knospen, die sich durch den dünnen Stoff bohrten, sorgten für Frühlingsgefühle bei mir. Sehr passend, denn es war ja ein warmer Frühlingstag.
    
    Umarmt und geküsst hatten wir uns ja schon, aber immer, wenn ich mehr versuchte, hatte sie mich verschmitzt angelächelt und sich mir entzogen. Diese Bitch! Wer aufgibt, hat verloren, und ich war ein schlechter Verlierer. Ich wollte gewinnen, ich wollte sie gewinnen.
    
    Ich stand kurz auf und pflückte eine Blüte vom Löwenzahn mit Stängel am Rand des Weges. Ich legte mich wieder neben sie und streichelte ihr mit der Blüte zunächst über die eine Wange und dann über die andere. Sie hielt die Augen geschlossen und lächelte leicht. Ich küsste zart ihre Lippen. Sie lächelte immer noch. Jetzt bloß nix kaputt machen, ermahnte ich mich selbst.
    
    Ich ließ die Blüte in ihrem Ausschnitt kreisen. Sie lächelte immer noch. Die Knospen unter ihrem Top erwachten zum Leben. Ich wurde mutiger und ließ die Blüte über ...
    ... ihrem Top an den Nippeln spielen. Sie versteiften sich zusehends. Plötzlich langte sie mit einer Hand um meinen Nacken, zog meinen Kopf zu sich runter und küsste mich tief und verlangend.
    
    Als wir Luft holten, sagte sie: "Nun mach schon, ich will es auch!" Ich zog ihr Top aus der Jeans und langte drunter direkt an das Ziel meiner Begierde. Diese herrlichen Titten, die ich noch nicht nackt gesehen hatte. Sie waren beachtlich rund und fest. Sie zog mir mein Polohemd über den Kopf und sagte leise: "Ich will Deine Haut auf meiner spüren." Ihr Top zog sie selbst aus, drückte mich auf den Boden und warf sich auf mich.
    
    Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie lag nackt auf meinem Oberkörper. Ihre warme Haut rieb sich auf meiner. Wir hörten nicht auf, uns zu küssen. Als sie sich kurz aufrichtete, sah ich erstmals unverhüllt diese Kugeln, die jeden Mann zum Wahnsinn treiben mussten. Sie waren nicht übergroß aber sehr fest, so wie ich es vorher schon in meiner Hand gespürt hatte.
    
    Sie nestelte an meinem Hosenbund und befreite mich nun auch von dem Gefängnis für meinen besten Diener. Er stand bereits parat. Ich beeilte mich auch ihre Glücksdose von den Shorts zu befreien. Und tatsächlich, sie war naturblond. Vermutlich ein bisschen getrimmt, was in dem Dreieck zum Vorschein kam, aber überaus verlockend.
    
    Weitermachen??? 
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