Mit Mutter und Tante
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPlushy
... schön, als wir ganz zärtlich miteinander geschlafen haben!", sagte sie. „Ich bin fast neidisch geworden! Sah total schön aus!", sagte Teresa. „Siehst du, das meine ich! Ich finde halt, es muss nicht immer wilder Sex sein. Ich fand es auch total schön!" Auch Teresa meldete sich jetzt zu Wort. „Ich sehe das genauso. Wenn wir es alle wollen, was ist so schlimm daran? Es geht niemanden etwas an, was wir hier im Haus machen! Außerdem nehmen wir beide die Pille, also kann auch in der Richtung nichts passieren!" „Trotz allem müssen wir aufpassen. Wenn Wir Besuch haben ist Sex absolut tabu! Ansonsten ist dein Schwanz in meiner Muschi immer willkommen!"
Wir waren uns also einig. Nachdem alle mit Frühstück fertig waren räumten wir den Tisch ab. Als wir fertig waren, kam Teresa auf mich zu und umarmte mich. „Ich möchte noch mal mit dir schlafen! So, wie du vorhin mit Yasmine geschlafen hast!", sagte sie und küsste mich sanft. Auch ich legte meine Arme um sie und erwiderte den Kuss. Ich wusste was sie meinte. Diesmal wollte sie keinen wilden Sex, diesmal sollte es langsam und mit Gefühl vonstatten gehen. Wir hörten die Stimme meiner Mutter: „Geht ruhig hoch in unser Zimmer. Ich räum hier noch ein wenig auf und leg mich dann raus in die Sonne. Aber lass mir was von ihm übrig, Schwesterchen. Schließlich will ich nachher bestimmt auch noch mal gefickt werden!" Wir mussten alle lachen. Teresa und ich gingen Hand in Hand die Treppe hoch und ließen meine Mutter in der Küche ...
... zurück.
Oben angekommen legten wir uns aufs Bett und fingen an uns zu streicheln. Ich zog ihren Kopf zu mir und unsere Lippen trafen sich. Sanft küsste ich sie. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge strich zärtlich über meine Lippen. Ich öffnete sie und ihre Zunge drang in meinen Mund und suchte meine. Wir begannen einen heißen Tanz. Währenddessen strichen unsere Hände zärtlich über den Körper des anderen. Ihre Haut war ganz weich. Ich streichelte sie überall, nur nicht an ihren Brüsten und an ihrer Muschi. Das hatte Zeit. Auch ich genoss es, das es diesmal langsamer gehen sollte. Ich merkte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und sich gegen meine Brust drückten. Ihre Hände strichen über meinen Rücken zu meinem Po, drückten mich an sie. Danach fing sie an, mit ihren Fingernägeln sanft über meinen Rücken kratzen. Dies entlockte mir ein erstes leises Stöhnen. So küssten wir uns eine halbe Ewigkeit. Irgendwann löste sie sich von mir und zog meinen Kopf hinab zu ihren Brüsten. Ich fing an, diese sanft zu küssen. Meine Hände glitten jetzt nach vorn und ich begann ihre Brüste sanft zu kneten, während ich sie weiter küsste. Der Atem meiner Tante wurde nun schneller. Als ich anfing, eine ihrer Brustwarzen mit der Zunge zu umkreisen, hörte ich, wie sie tief einatmete. Ich nahm die Brustwarze in den Mund und saugte sanft an ihr, was Teresa ein Stöhnen entlockte. Ich widmete mich nun ihrer anderen Brustwarze und merkte, wie Teresa langsam unruhig wurde. Ihre Hände krallten sich in meinen ...