Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 01
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... hinein. Dabei spreizte ich meine Beine weit und merkte, wie meine Schamlippen erneut den verschmutzten Boden berührten.
Es machte abermals Klick im Kopf und ich begann meine Schamlippen auseinanderzuziehen, und meine offene Scheide über den Boden zu reiben. Svetlana sah es gleich und bannte alles in Großaufnahme aufs iPad. „Na gefällt es dir, wenn der Siff in deine Fotze eindringt, du perverses Dreckstück?", kommentierte sie mein Verhalten und erzeugte in mir einen weiteren Erregungssturm.
Caro wollte gleichziehen und um den Effekt zu verstärken, pisste sie selber einen kurzen Strahl auf den Boden. Dadurch löste sich der Dreck unter ihr und verstärkte den Glibber. Damit hatte sie mich geschlagen und ich konnte es ihr nur nachmachen.
Dimitrij hatte wohl inzwischen von Nikolaj die Freigabe bekommen, denn während ich meinen Kitzler in dem Schnodder rieb, stand er mit offener Hose vor einem Gesicht. Ein Riesenteil hing vor meinem Mund, ich schnappte sofort zu und wollte ihm zusätzlich die Eier massieren. Kurz wich er zurück und schlug mir links und rechts die Hände ins Gesicht: „Habe ich dir erlaubt mich mit deinen versifften Fingern anzufassen?"
Nein hatte er nicht, aber bisher hatte mich auch nie jemand ins Gesicht geschlagen. Im Nachhinein immer noch völlig unverständlich machte es Klick in meinem Kopf, mein ganzer Körper begann zu zittern und ein Glücksgefühl breitete sich in mir aus.
Verliebt himmelte ich ihn an und ohne Vorwarnung spritzte sein Penis los, ...
... direkt in mein Gesicht. Verlangend riss ich meinen Mund weit auf und schluckte, soviel es ging.
Doch in meinem Kopf rumorte es weiter und irgendwie wurde es surreal. Als der Strahl versiegte, bettelte ich Dimitrij an: „Bitte, bitte, schlag noch mal zu, ich brauche das jetzt." Er tat es und ich wirbelte dabei rum und landete mitten in der Rinne.
Etwas benommen schloss ich kurz die Augen, und als ich die wieder öffnete, sah ich ein gelbes Rinnsal an mir vorbeifließen. Ohne zu überlegen, nur aus purer Geilheit, öffnete ich den Mund und begann das Rinnsal aufzuschlecken. Dimitrij ließ mich aber nicht genießen, denn für seinen nächsten Befehl musste ich ihm meinen Arsch hoch präsentieren und durfte erst danach meinen Kopf in die Rinne legen. Es war aber alles schon weggelaufen und so konnte ich nur den Boden sauber lecken.
„Guck dir die Schlampe an", verkündigte Dimitrij allen, „die leckt sogar den Boden sauber." Dabei klatschte er brutal auf meine Pobacken. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine Schläge trafen und dann fühlte ich, wie sich sein Rohr in meine Fotze drückte.
Erst suchte er nur den Eingang, dann hob er meinen ganzen Unterleib mit seiner Stange hoch und begann mit einer absoluten Brutalität in mich hineinzustoßen. So tief hatte ich noch niemanden gespürt, ich dachte, er kommt mir aus dem Hals wieder raus. Innerhalb kürzester Zeit erreichte ich einen Punkt, an dem ich noch nie war, das musste wohl der absolute Orgasmus sein.
...
Die warme ...