Carla tut alles für ihren Freund
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: Edge215
... Gerät, deswegen schaffte sie es sein Penis fast komplett in ihren Mund verschwinden zu lassen. Er legte die Hand auf ihren Kopf und zwang ihr seinen Rhythmus auf, etwas was sie eigentlich gar nicht mochte, aber auch das war heute nicht so schlimm.
Er stieß noch ein wenig in ihren Mund, dann packte er sie unter den Armen und warf sie aufs Bett. „Ich will jetzt ficken“ stieß er keuchend hervor. Brutal drückte er ihre Beine auseinander „Los mach die Fotze frei“ verlangte er. Noch bevor sie ihren Tanga ganz ausziehen konnte, packte er ihre Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrer Muschi, der ziellos zwischen ihren Schamlippen herumstocherte, um dann endlich in ihrer Muschi zu verschwinden. „Gar nicht schlecht deine kleine Fotze“ keuchte er „gar nicht schlecht der Schwanz“ dachte Carla.
Nachdem er sie ein wenig gestoßen hatte drehte er sie auf den Bauch „Los komm hoch mit deinem Arsch“ verlangte er. Carla hob wiederwillig ihre Hüfte. „Nicht hinten rein ok“ versuchte sie ihn zu bremsen.
„Keine Sorge, dein Arsch bleibt Jungfrau“ nur er lachte über seinen Spruch. Gleich darauf steckte er wieder in ihrer Möse. „Reib deine verfickte Klit“ forderte er sie auf. Ohne nachzudenken glitt ihre Hand zwischen ihre Beine. Der Freier fickte sie jetzt mit brutalen Stößen, Carla keuchte und stöhnte mit ihm um die Wette.
Plötzlich war sein Ding verschwunden. Verwirrt sah sie nach hinten und sah grade noch seinen zuckenden Schwanz genau ...
... vor ihrem Gesicht. „Scheiße“ dachte sie als sein heißes Sperma in ihr Gesicht klatschte. Eigentlich hasste sie es, aber heute war alles anders, heute war Alles nur halb so schlimm, auch als er ihr mit zittrigen Fingern seine Soße aus dem brennenden Auge wischte und ihn ihr zum ablecken in den Mund schob war das heute völlig ok.
Simon hätte sich dafür einiges anhören dürfen.
Er ging ohne Tschüss zu sagen, verschwand einfach aus dem Zimmer und ließ sie nackt und Spermaverschmiert liegen. Sie lag noch eine Weile benommen auf dem Bett, das Sperma tropfte von ihrem Kinn, ihre Muschi brannte.
Die Tür ging auf und Benni stand im Raum hastig zog sie die Decke über ihren Körper „Hey du Arsch, kannst du nicht anklopfen“ giftete sie. „Dusch dich schnell, in einer viertel Stunde kommt der Nächste“ Benni ging nicht auf ihre Gezeter ein.
Carla quälte sich aus dem Bett, die Decke eng um ihren Körper geschlungen. „Ich kann nicht mehr“ stöhnte sie „Quatsch, du machst das gut, beim nächsten wird’s ja auch schon leichter“ versuchte er ihr Mut zu machen. „Nein ich will nicht mehr“ sie fing an zu heulen. Benni verdrehte genervt die Augen „Hier nimm die“ er hielt ihr noch eine seiner Pillen hin, dankbar schluckte sie sie.
15 Minuten später lag sie nur mit ihrem Tanga bekleidet auf dem Bett, in ihrem Mund den Schwanz ihres nächsten Kunden. Er roch und schmeckte ein wenig nach Urin was aber nicht so schlimm war, auch als er sie von hinten fickte und dabei seinen Daumen in ihre Rosette ...