Schon wieder zu spät - da setzt es was
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Mr.Moonlight
... übergeht. Genau so hatte ich es vor. Zwei weitere Hiebe setze ich an die Schenkelinnenseite des Beins. Du musst den Luftzug des Hiebes direkt an deiner Muschi spüren.
Ich gehe nun hinüber auf deine andere Seite, um díe Prozedur auf der rechten Gesäßhälfte durchzuführen. Dein Wimmern ist etwas stärker geworden aber ich weiß auch, wie es dich in Fahrt bringt, wie es dich anmacht. Ich setzte auch hier die letzten beiden Hiebe an die Innenseite des Oberschenkels. Ich weiß, dass die Stelle empfindlich ist und dein Quieken, das jetzt wieder einsetzt, bestätigt diese Vermutung.
"Oh, meine liebe, dein Po sieht jetzt schon so rot aus. Was meinst du wie er nach zwanzig Stockhieben ausschaut?" Ich streichele abermals über deine heißen Arschbacken und denke dabei, dass sie wohl noch einiges vertragen können.
"Mein Schatz, ich binde dich jetzt los. Die Hiebe mit dem Rohrstock wirst du im Bett empfangen. Der Stecker bleibt in deinem Arsch." Du erhebst dich als ich alle Seile gelöst habe und gehst etwas wankend hinüber zum Bett und legst dich bäuchlings flach darauf. Wie von selbst schiebst du deine Hand unter deinem Bauch hindurch bis zu deiner Spalte und beginnst diese klatschnasse Stelle zu streicheln.
"Okay,", sage ich. "Du kannst dich ruhig dabei berühren." Ich nehme den Rohrstock zur Hand, fackel nicht lange und zieh den ersten Hieb über beide Backen. Von dir vernehme ich einen spitzen Schrei, der durch das Kissen, auf dem dein Gesicht liegt, gedämpft wird. Langsam geht ...
... es weiter. Ich kann nicht genau sehen, wie du dich streichelst, aber ich sehe, dass es sehr langsame Bewegungen sind, mit denen du dich antreibst. Ich passe mich diesem Tempo an und lasse zwischen den Hieben immer mal etwas Zeit für deine Erholung und für deine wachsende Geilheit. Etwa beim fünfzehnten Schlag merke ich, dass du schneller wirst mit den Bewegungen an deinem Zentrum. Dein Atem geht schneller, die Töne aus deinem Mund sind deutlich Lust betonter und mischen sich beim Schlag immer mit dem Schmerzton. Du treibst dich deinem Höhepunkt entgegen, was mich veranlasst die Hiebe nun schneller hintereinander zusetzen. Nach dem zwanzigsten Schlag mit dem Rohrstock sehe ich dich erzittern, du schreist deine Lust raus. Erschöpft bleibst du liegen.
Ich betrachte die Striemen auf deinem Po, die doch jetzt etwas hervor quellen und dunkel rot anlaufen. Ich streichele sanft deinen Rücken, greife nach dem Dildo und ziehe ihn behutsam aus deinem After. Wieder stöhnst du laut auf, fast so, als wäre es eine zusätzliche Erleichterung. Ich nehme die Salbe vom Nachttischchen, um deinem gestriemten Po die nötige Linderung zu verschaffen, die du dankbar annimmst.
"Zieh deine Hose aus und fick mich!", höre ich dich betteln, wobei du dich auf dem Bett hinkniest, was ich als weitere Aufforderung verstehen soll, dich zu nehmen. Und ja, auch ich kann es kaum erwarten, schmeiße meine Kleider vom Leib, positioniere mich hinter dir, ziehe meinen Schwanz mehrfach durch deine Spalte, bevor ich ...