Vanessas Albtraum Teil 7
Datum: 18.07.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Berühmtheiten
Reif
Autor: hunter61kk
Der nächste Tag brachte einen Haufen Arbeit mit sich… Der Fotograf, sicherlich ein Meister seines Faches, hatte gewisse Vorstellungen, wie er Vanessa und Alexandra gemeinsam in Szene setzen wollte. Ich verfolgte am Vormittag die Posen und Wandlungen der Frauen mit einem Gefühl des Stolzes eines Mannes, der um den Vorzug wusste, mit beiden Frauen super erotische Erlebnisse geteilt zu haben. Die beiden waren auch wirklich eine Augenweide: Vanessa, so zierlich, so hübsch und mit dem herrlichen Schwangerenbauch, Alexandra, dieses Vollblutweib, mit ihren Brüsten, die sich beim nach vorne Beugen so deutlich in Szene setzten, die einfach vollkommen in ihrer Form waren und den Hüften, die höchste sinnliche Freuden versprachen, wenn man die Erlaubnis hatte, als Besucher zwischen den Schenkeln begrüßt zu werden.
Bitte nehmt mir ab: Ich hatte den ganzen Vormittag mit einer Erektion zu kämpfen. Am Mittag stieß dann Alexandras Mann zu uns. Nach hastig runter geschlungenem Mittagessen konnten wir uns nun zu zweit an dem Anblick der beiden Frauen vor der Fotolinse ergötzen und ich merkte, dass auch Thomas zunehmend Probleme in seiner Hose hatte.
Nach hastig eingenommenem Abendbrot verschwand er dann auch mit seiner Alexandra ins Zimmer. Die beiden hatten sich wohl eine Menge zu „erzählen“. Kurz darauf hörten wir, da Vanessa und ich das Nebenzimmer bewohnten, dass bei den beiden wohl Ausgleichssport angesagt war.
Vanessa zeigte sich sehr erschöpft und hatte wenig Neigung, es ...
... Alexandra gleich zu tun. Sie ließ sich auf die Couch plumpsen und legte die Füße hoch. Ein Blick darauf zeigte mir, wie sehr der Tag doch anstrengend gewesen war. Knöchel, ja sogar die Waden und die Zehen waren angeschwollen und die Ränder ihrer Schuhe hatten deutliche Spuren hinterlassen. Ich schnappte mir die Süße und bugsierte sie ins Badezimmer, half ihr beim Auskleiden und schob sie in die Dusche. Meine Kleidung legte ich ab und stieg zu ihr in die Dusche. Mit warmem Wasser benetzte ich den Körper, denn ich nun schon so oft hatte genießen dürfen. Ich sah es als meine Pflicht an, ihr Rücken und Po ebenso mit Duschgel zu massieren, wie auch anschließend die Brüste, die Kugel, die wie ein Raumschiff zwei Astronauten beherbergte. Vanessa genoss die Zuwendung und ergriff etwas halbherzig meinen Kolben, der sich natürlich nicht nehmen ließ, ihr seine Aufwartung zu machen.
Obwohl ich geneigt war. Meinem Verlangen nach zu geben, widerstand ich und trocknete Vanessa ab und begleitete sie zum Bett, ganz der fürsorgliche Partner. Ein Griff zur Bodylotion, die die Hoteldirektion freundlicherweise bereit gestellt hatte, den Deckel abgeschraubt und es konnte die Massage beginnen. Ehrlich! Ich hatte nur vor, die etwas fußlahme Dame wider ins Leben zurück zu holen.
Die Füße schrien förmlich nach einer ausgiebigen Behandlung und zum ersten Male sah ich Vanessas gepflegte Füße. Die Zuwendung ihrer Besitzerin hatten unübersehbare Spuren hinterlassen. Schön geformte Zehen mit sorgfältig ...