1. Ein Traum wird war... Oder ein Albtraum?


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Ungezogene

    ... Zeichen ein weiteres Stück mehr von seiner Schlange in sie zu versenken. Das war scheinbar zu viel für sie »Ahh, nicht das tut weh«, raunte sie ihn an. »Entspann dich und genieße es, las deiner Lust freien lauf«, antwortete er ohne auch nur ein bisschen zurück zu nehmen von seiner eroberten Tiefe. Ihr Lust nahm wieder Überhand, sie krallte ihre Finger in seine Oberarme und riss die Augen auf. Da fing ihr ganzer Unterlaib an zu krampfen und zeigten ihm, das sie ihren zweitem Abgang bekam. Abrupt entzog er sich ihr und fing an sie zu lecken, jedoch kümmerte er sich nicht um ihren Kitzler oder ihrer Lust, er wollte sie nur noch nasser machen als sie sowieso schon war. Sie war zu sehr mit ihrer Lust beschäftigt als davon etwas mitbekam. »Knie dich vor mir hin wie eine läufige Hündin, dann kriegst du was du brauchst und wirst meine Macht zu spüren bekommen«, befahl er ihr. Sie gehorchte und kroch vom Sofa hinunter vor ihm auf ihre Knie. Er positionierte sich hinter ihr, griff ihre Füße und spreizte sie so weit es ging. Sie öffnete sich schon, so weit hatte sein Glied sie schon geweitet. Ein rundes schwarzes Loch in ihr inneres wollte noch mehr geweitet werden, sonst hätte sich ihre Lippen längst zusammen gezogen. Da setzt er auch schon wieder an, seine Spitze und die ersten Zentimeter glitten hinein. »Jetzt las mich dir zeigen, wo zu ich fähig bin, das wird dein Karl niemals mit dir machen können«, kündigte er sein Vorhaben an. Langsam fing er an zu stoßen, doch diesmal mit jedem ...
    ... Stoß ein Stück weiter hinein. Als sie versucht nach vorne von ihm auszuweichen griff er ihre strammen Pobacken und hielt sie davon ab und drückte sie sogar sich selbst entgegen. Mit einer Mischung aus Stöhnen und Wimmern quittierte seine Arbeit. Da verspürte sie einen starken inneren Druck, es schien als klopfte er mit seiner Eichel an ihren Muttermund an. Ein Gefühl was sie nicht kannte durchbohrte sie. Bei jedem Anklopfen durchfuhr sie eine Mischung aus Schmerz und Lust. Nach einer Weile verschwand der Schmerz und die Lust wurde stärker. Sie wollte mehr davon und stieß ihr Becken seinen Stößen entgegen. Das war für ihn das finale Zeichen, mit erhöhtem Druck, schwang er seine komplette Länge hinein. Das war zu viel für sie, ihre Beine zuckten unkontrolliert hin und her. Ihr stöhnen war jetzt so laut, das musste selbst draußen zu hören sein. Sie lies ihren Oberkörper auf den Teppich fallen und genoss die Wellen ihres so noch nie erlebten Höhepunktes. Langsam kam sie wieder zu sich und stemmte sich mit ihrem Armen wieder hoch und schaute mit ihrem nach hinten zu ihm, der gar nicht aufgehört hat zu stoßen. Völlig auf genommen hatte sie seinen Riesen, von Schmerz keine Spur, selbst ihr Muttermund schien offen zu sein, so weit wie er nun in sie stieß. Sie grinste ihn an, da stoppte langsam, entzog sich ihr und legte sich neben sie. Sie begriff sofort was er wollte und setzte sich rittlings aus ihn. Mit ihrer Hand griff sie seinen Stamm und führte ihn ein. Jetzt gab sie das Tempo ...
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