1. Tolle Nachbarn


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Gruppensex Autor: nurfuermich

    ... immer in meiner Muschi waren. Verschämt zog ich mein Nachthemd etwas tiefer. Rita schaute wieder auf den Fernseher. Ich konnte ja jetzt schlecht die Liebeskugeln entfernen. Also beließ ich sie an Ort und Stelle und tat so als wäre nichts gewesen.
    
    Irgendwie fing meine Muschi an zu jucken. Je länger ich dem Film zuschaute, um so mehr juckte es. Und dann klingelte es schon wieder. "Das wird Martin sein" sagte Rita, "ich werde ihm die Türe öffnen, bleib du nur liegen" sagte sie mit einem verschmitzten lächeln. Und tatsächlich, es war ihr Mann. Er begrüßte mich, indem er mir flüchtig zuwinkte. "Ich habe dich vermißt" sagte er beiläufig zu Rita als er zum Fernseher sah. Dann bemerkte auch er mit einem mal, daß wir uns gemeinsam einen Porno im Fernsehen ansahen. "Aha, deshalb bist du schon so lange weg". Martin setzte sich neben Rita auf das Couch. Gebannt schaute er auf den Fernseher. Ein Typ ließ sich gerade seinen Riesenschwanz von einer tollen Blondinen verwöhnen. Während sie seinen Schwanz massierte, streichelte er zärtlich ihre Brüste. Schon wieder juckte meine Muschi. Sollte ich vielleicht den Schalter der Liebeskugeln einschalten oder besser nicht ? Ich war mir unsicher. In Martins Hose konnte ich seinen mittlerweile steifen Schwanz erkennen. Als Martin meinen Blick sah, versuchte er verschämt seine Beine übereinanderzulegen. Schade, gerne hätte ich Martins Schwanz noch weiter beobachtet. Aber auch Rita hatte Martins steifen Schwanz gesehen. Sie griff ihm mit einer Hand ...
    ... direkt zwischen die Beine "Das fühlt sich ja toll an", sagte sie lachend. "Hee Martina, schau mal, Martin hat vom Zuschauen schon einen Steifen bekommen" rief sie mir zu. Ich mußte natürlich mit lachen. Martin war anzusehen, daß es ihm gar nicht recht war, was seine Frau da mit ihm anstellte. Rita fing an, mir ihrer Hand etwas fester zuzugreifen. Martin blieb jetzt nichts anderes mehr übrig, als seine Beine ein wenig zu öffnen. Nun hatte Rita endlich richtig Platz die Ausbeulung unter Martins Hose zu betasten. "Du brauchst dich doch nicht zu schämen" sagte sie zu Martin, "schau doch nur, was da in dem Film abgeht. Und Martina stört es bestimmt nicht, wenn ich deinen Schwanz ein bißchen streichele, während du dir den Film anschaust." Ich schüttelte den Kopf, natürlich hatte nichts dagegen - schließlich war ich doch selber scharf wie ein Rasiermesser und hätte liebend gerne selbst Martins Schwanz durch seine Hose gefühlt. Ach, was heißt durch die Hose. Ich hätte ihn am liebsten in meiner juckenden Muschi gehabt, aber das konnte ich den beiden ja schlecht sagen. Während Martin gebannt den Film weiter schaute, sah ich wie Rita seinen steifen Schwanz zärtlich durch die Hose knetete. Ich fühlte, daß meine Muschi anfing zu glühen. Mir wurde heiß und ich war fest davon überzeugt, daß ich einen hochroten Kopf hatte. Rita schien das Spiel Spaß zu machen. Sie beugte sich mit ihrem Kopf über die Ausbuchtung der Hose und berührte mit den Lippen die darunter liegende Schwanzspitze um sie ...
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