1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... demütigend, hier vor diesem Scheusal zu tanzen und zu posieren. Sie schämte sich in Grund und Boden, doch ihr Körper meldete da ganz andere Signale. Ihre Nippel waren Stein hart, eine Hitzewelle nach der anderen durchzog ihren Unterleib und fassungslos spürte sie, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Sie hätte heulen können vor Wut. Doch Tatsache war, sie war patsche nass in ihrer Muschi.
    
    „So nun genug die Zeit vertrödelt, heute Nachmittag werden die Wohnzimmerfenster geputzt" raunzte Erwin sie an und holte die Leiter.
    
    Mit Eimer und Putzzeug stieg sie die Leiter hoch, während Erwin es sich nicht nehmen ließ, unten zu stehen und die Leiter zu halten.
    
    Sie musste sich ganz schön strecken, dass sie die Ecken des Fensters erreichte. Siedend heiß fiel ihr da ein, dass sie ja kein Höschen trug und Erwin ihr voll auf ihren Busch zwischen ihren Beinen schauen konnte.
    
    Die Situation war sehr erniedrigend für sie und sie schämte sich sehr. Doch diese Erniedrigung stimulierte sie auch wieder und ihre Möse wurde feuchter und feuchter.
    
    Als sie mit dem Fenster fertig war und die Leiter hinabstieg, griff Erwin ihr direkt zwischen die Beine, strich mit den Fingern über ihr Schamhaar und konnte dort ihre Nässe fühlen.
    
    „Schaut euch doch mal diese geile Putzschlampe an, wie nass sie ist," sagte Erwin.
    
    Erika wurde ganz rot im Gesicht und schaute zu Boden.
    
    „Nur nicht so schüchtern, du geiles Luder! Komm auf zum nächsten Fenster."
    
    Wieder stieg Erika die Leiter empor, ...
    ... mit dem Wissen, dass er nun wieder ihre behaarte Möse betrachten konnte.
    
    Sie wurde geil bei dem Gedanken und der Teufel trieb sie, als sie breitbeinig, wie nur irgendwie möglich, sich auf die obere Sprosse der Leiter stellte.. Nun würde Erwin deutlich ihre Schambehaarung und ihre Schamlippen sehen können.
    
    Doch nicht genug, um das Gleichgewicht zu halten, als sie seitlich den Rahmen putzen wollte, spreizte sie notgedrungen, aber auch mit vollem Bewusstsein das Bein ab.
    
    Es war ihr wohl peinlich, sich hier so präsentieren zu müssen, es war aber auch total geil.
    
    Als sie die Leiter hinab stieg, griff ihr Erwin wieder zwischen die Beine und steckte ihr einen Finger in ihr Loch.
    
    Sie schnappte merklich nach Luft, hielt aber wie ein Kaninchen vor der Schlange still.
    
    Erwin fickte sie erst mit dem einen, dann mit zwei Fingern und sie atmete tief und schwer dabei.
    
    „Auf du geile Sau, erst die Arbeit und dann das Vergnügen", sagte Erwin, zog seine Finger aus ihr heraus, roch daran und steckte sie ihr, als sie ganz von der Leiter heruntergestiegen war, in den Mund.
    
    Sie schmeckte deutlich ihren Fotzensaft und das machte sie noch geiler.
    
    Sie konnte es selbst nicht fassen,
    
    aber die Situation, sein Befehlston,
    
    das alles hier machte sie irgendwie unheimlich an.
    
    Was für sie noch vor Tagen unvorstellbar gewesen war,
    
    von Erwin gefingert zu werden
    
    und dabei auch noch geil zu werden,
    
    war nun Wirklichkeit geworden.
    
    „Auf du geile Sau, mach die Bluse auf ...
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