Nachbarschaft
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: axhec
... Bilder bei der Polizei anschauen.
Fahrerflucht ist kein Kavaliersdelikt
und da dein Sohn, wie ich weiß, den Führerschein noch auf Probe hat, wird er mit einem langen Führerscheinentzug rechnen müssen!"
Manfred der am Anfang des Gespräches auf Mithören gedrückt hatte, so dass Erika dem Gespräch lauschen konnte, schaute nun zu seiner Frau.
Erika hatte die Augen weit aufgerissen und beide Hände vor den Mund gelegt.
Manfred zuckte mit den Schultern und sagte,
"OK, Erwin, ich komme rüber,"
Er drückte die Trenntaste und schüttelte den Kopf. *Nach diesem beschissenen Wochenende passte das ja wie die Faust aufs Auge*, dachte Manfred und sagte zu seiner Frau,
„Was für ein Mist, wenn das stimmt kann Max mit einem Entzug der Fahrerlaubnis für mehrere Monate oder sogar Jahre rechnen. Ich habe keine Ahnung wie das läuft, denn er hat doch noch den rosa Führerschein, der ist im ersten Jahr auf Probe und da macht sich eine Fahrerflucht nicht gut!"
„Wie? Was, Fahrerflucht?" fragte Erika.
„Das muss ich noch klären, aber wenn es stimmt, dann wird es auf jeden Fall bitter für ihn. Denn er ist auch in der Berufsausbildung noch in der Probezeit und kann keinen Tag fehlen. Du weißt ja, wie schwer es war, für ihn, die passende Stelle zu finden. Und nur mit der Möglichkeit, dass er mit dem Wagen zur Arbeit fährt, konnte er dort anfangen. Ohne Auto geht gar nichts. Wenn die Fahrerflucht nicht abgewendet werden kann, bedeutet das, dass du ihn vielleicht Monatelang fahren ...
... musst."
„Nur das nicht!" fuhr Erika auf, „ich und in der Großstadt Autofahren, das kann ich doch nicht, da habe ich Angst! So ein verdammter Mist!"
Wie du gehört hast, will er mit mir persönlich sprechen. Dann geh ich gleich mal los und klär das ab."
„Du musst unter allen Umständen, egal wie, die Anzeige abwenden, nur so können wir Max helfen und ihn und letztendlich auch mich aus der blöden Situation herausbringen!"
„OK, ich werde mein bestes versuchen", Manfred nickte Erika zu und verließ das Haus.
Erika fuhr zum Tennisplatz, doch heute konnte sie sich nicht auf das Spiel konzentrieren. Nur wenige Aufschlagspiele entschied sie für sich, so dass schon nach 50 Minuten das Spiel mit 2 zu 6 und 3 zu 6 gegen Ursula, einer vermeintlich schwächere Spielerin, verlor. Bei dem obligatorischen Glas Sekt nach dem Spiel hatte sie schon gar keine Ruhe mehr. Den letzten Schluck noch im Mund erhob sie sich, zog sich nur schnell etwas über, verabschiedete sich im Weggehen und fuhr, zur Überraschung ihrer Tennisfreundinnen, ohne zu duschen sofort nach Hause. Dort angekommen musste sie sich noch über eine Stunde gedulden bis Manfred vom Nachbarn zurückkam.
„So nun erzähl, warum hat es so lange gedauert und was konntest du erreichen?" fragte Erika ihn gleich, konnte sich aber des Eindruckes nicht erwehren, dass ihr Mann etwas getrunken hatte.
„ Also die Sache mit der Fahrerflucht stimmt, aus den Bildern geht eindeutig hervor, dass Max den Vorfall bemerkt hatte, ausgestiegen ...