Der neue Mann
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBrummidom
... der Sprache, wieso alles geregelt?"
„Kannst du dich noch an dein Buch erinnern?
„Ähm, ja klar doch, wieso."
„Na les doch mal wer der Autor ist.
„Bernd Z. Ja und?" fragte ich ihn
„Weist du wie ich heiße?"
Himmel, da hatten wir den ganzen Abend miteinander gefickt und sogar die Nacht mit einander verbracht, aber ich wusste nicht mal seinen Namen, geschweige denn er Meinen.
Ich stotterte, „Nein weiß ich nicht, du aber auch nicht wie ich heiße."
„Ja stimmt" sagte er. „Nimm das Buch noch mal und schau mal innen rein."
Ich nahm das Buch zur Hand blättert auf und sah innen ein Foto von Autor.
Oh je. Bernd Z. und er sah genauso aus wie der Mann von gegenüber.
„Das bist du" sagte ich wenig geistreich.
„Ja stimmt" sagte er „ ich schreibe Bücher und dadurch gehört mir das Haus hier und ein weiteres in der Straße. Also sind damit die Sachen mit dem Vermieter und anderen Dingen aus der Welt. Und die Nachbarn? Nun ja, der eine oder andere weis über meine Neigung Bescheid und wird daher keine dummen Fragen stellen. Was deinen Job angeht, nun ja, du kannst ihn weiter behalten oder auch kündigen und mir zur Hand gehen. Im Verlag brauchen wir immer gute Leute.
Donnerwetter. Er dachte, ich sitze nun in der Falle und habe keine Argumente mehr. Er wusste ja nicht, das ich freiwillig alles aufgegeben hätte, nur um bei ihm zu sein.
Aber so leicht wollte ich es doch nicht ihm machen.
„Was ist wenn ich mal ne Frau will? Du weist ich mag auch ...
... Frauen."
Ein Schatten legte sich um seine Augen, als er sagte: „Nun, ich teile dich gern mit einer Frau, aber niemals mit einem anderen Mann."
Ich stand auf, ging auf ihn zu, nahm sein Gesicht in meine Hände und sagte ihm bevor ich ihn küsste: „Allein für diese Aussage, muss ich dich einfach küssen."
Ich küsste ihn so intensiv, das wir beide wieder einen Ständer bekamen.
Keuchend schlossen wir den Kuss ab und sahen, dass wir beide wieder geil waren.
„Und jetzt?" fragte er. Ich nahm ein wenig Butter, schmierte sie ihm auf den Schwanz und drückte ein wenig mir ins loch.
„Und jetzt werde ich meinen Mann Bernd genießen." Ich stieg mit einem Bein über ihn hinweg, setzte seinen Schwanz an mein Loch und lies mich einfach sinken. Ob es nun an der Butter lag oder ob er mich schon zu oft gefickt hatte, sein Schwanz glitt in mich hinein, als ob er schon immer dort hingehörte.
Seine Augen strahlten als er die Worte hörte.
Er wiederholte sie ungläubig, „meinen Mann genießen, ja, das hört sich so gut an. Ich glaube, ich werde von nun an auch immer nur noch meinen Mann äh... ja wie heißt du eigentlich?"
„Peter. Peter P." sagte ich.
„Also dann werde ich von heute an, nur noch meinen Mann Peter genießen."
Als er das sagte, fing ich an, ihn sanft zu reiten. Er hob mich dabei an den hüften immer etwas an. Ich umarmte ihn und spürte seine Brust an meiner, seinen Atem auf meiner Schulter und mein Speer wuchs langsam empor. Die Langsamkeit mit der wir uns vergnügten war neu und ...