1. Der neue Mann


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byBrummidom

    ... spielte er an meinem weichen Loch herum. Ich rutschte etwas rum, so dass ich mich auf die Couch legen konnte. Ich streichelte seinen kopf und dachte mir, so kann er mich dann wieder schön ficken.
    
    Aber da sollte ich mich täuschen. Er wichste mich so gut, dass ich sehr schnell steif wurde.
    
    Er brach das Zungenspiel an meinem Schwanz ab und kam mit seinem Gesicht zu mir nach on und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Dabei hob er ein Bein über mich, so dass er praktisch auf mir lag. Plötzlich zog er nacheinander die Knie an. Richtete sich auf und setzte meinen Schwanz an sein Loch an. Er ließ sich langsam nieder. Ganz langsam drang ich in ihn ein. Da er sonst immer mich gefickt hatte, war das nach unser kennen lern Nacht das erste Mal das ich ihn wieder fickte. Wie oft hatte ich schon daran gedacht es mal wieder zu machen, aber meist dachte ich immer, er soll sich austoben. Als er ganz drauf saß, sagte er nur: „Ah, endlich mal wieder. Das habe ich so sehr vermisst." Ich schaute mit großen Augen ihn an.
    
    Er meinte nur: „Ich weis, du liebst es gefickt zu werden. Aber ich liebe es auch. Lass uns öfters die Plätze tauschen. Ich weis, das du sehr oft einfach nur hinhältst, damit ich mich austoben darf." Ich bekam trotz der Hitze zwischen uns beiden eine Gänsehaut. Der Mann war einfach nur Wahnsinn. Ich zog ihn einfach nur zu mir runter und küsste ihn.
    
    „Ich liebe es, wenn du dich in mir austobst und ja, ich lieb es gefickt zu werden, aber ich verspreche dir, dich nun auch ...
    ... öfters zu ficken." Mit diesen Worten fickte ich ihn weiter bis ich kam. Anstatt wie sonst einfach aufzustehen, blieb Bernd auf mir sitzen. er massierte mir die Brust und liebkoste weiter mein Gesicht. Ich merkte wie mein Schwanz zu schrumpfen begann. Bernd tat so, als merke er gar nichts. Er blieb einfach still sitzen. Es war so, als wollte er mir zeigen, dass auch er es braucht. Er erzählte mir irgendwas, aber ich hörte nicht zu. Mein ganzes Interesse galt meinem Schwanz und wann er rausrutscht.
    
    Leise lachend sagte Bernd dann: „Keine sorge, der bleibt wo er ist. Da gehört er hin und das wird sich auch nicht ändern." Er zwickte mehrfach sein Loch zusammen und mein Schwanz, so klein er auch war, war gefangen in seiner heißen Höhle. Ich merkte dass ich wieder mal pissen musste. Da ging mir ein Licht auf. Dutzende mal hatte Bernd mir in den Arsch gepisst, aber ich erst einmal und das auch nur mit seiner Hilfe. Wieder grinste mich Bernd an als hätte er meine Gedanken gelesen. „Richtig. Ich will dass du schön in mich pisst."
    
    Ich sagte nur: „Dann gib mir mehr zu trinken. So kann ich erst wieder morgen früh."
    
    Er reichte mir sein Glas. Ich trank es in einen zug aus.
    
    „So jetzt geht es. Zwick aber dein Loch zu nicht das noch was daneben läuft" meinte ich nur noch. Ich ließ es laufen und merkte gleichzeitig wie er krampfhaft versuchte sich enger zu machen.
    
    Es klappte dann doch. Ich war fertig und wurde wieder geil. Der heiße Saft machte es nur noch schlimmer. Mein Schwanz ...
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