1. Patricks Spiele Abend


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: MsMartin1972

    ... wenn Bernd tief in mich eindrang oder konnte sehen, wie es mich hin- und herwarf, wenn Bernd mich wie ein Dampfhammer durchvögelte.
    
    Nick und Mark standen rechts und links von Bernd und hatten so einen ungehinderten Blick darauf, wie Bernd Latte immer wieder und auch immer schneller in mich eindrang.
    
    Bernd war vollkommen in mir, als er eine kurze Pause machte.
    
    "Martin, dein Arsch ist so geil, stöhn´ für mich.“ Als er wieder mit leichten Fickbewegungen begann, begann ich also auch mit rhythmischen "ah", "oh" und konnte es mir auch nicht verkneifen mal "besorg´s mir, fick mich richtig durch" zu schreien. Ich hätte gedacht, dass Bernd schneller kommen würde, bei der Menge an Vorsaft, die er den Abend über produziert hatte.
    
    Doch dem war nicht so. Er fickte mich mal wie ein Dampfhammer ordentlich hart durch, dann wurde er mal langsamer und druckvoller, er hörte aber nie auf sich zu bewegen. Ich versuchte ihn weiter aufzugeilen: "Ja Bernd, besorg´s mir. Ich will Dich ganz tief in mir haben, hör´ nicht auf, mach mich fix und fertig."
    
    Bernds Schwanz schien noch einmal etwas dicker zu werden, als er plötzlich innehielt. Ich presste meine Arschbacken noch einmal zusammen, um ihm den letzten Kick zu geben. Laut ...
    ... schreiend kam Bernd dann: er pumpte seine Landung in einer nicht mehr enden wollenden Reihe von Schüben in meinen Darm.
    
    Ich sah zu Patrick, der grinsen musste, als er meinen erleichterten Gesichtsausdruck erkannte. Ich ließ meinen Kopf auf den Tisch sinken und brauchte erst mal eine Pause. Bernd zog seinen Schwanz erst heraus, als er ohnehin fast rausgefallen wäre. Er gab mir noch einen Klaps auf den Arsch und sagte: "Danke Stute, Dich ficke ich immer noch am liebsten."
    
    Zu den anderen gerichtet: "Ihr seid dran." Damit kam der Abschluss unseres des Spieles: Nick, Mark und Patrick positionierten sich hinter mir und ich konnte das schmatzen ihrer Schwänze hören, als sie sich nebeneinanderstehend wichsten.
    
    Mein Kopf lag immer noch auf dem Tisch, ich konnte mich nicht mehr aufraffen. Bernd hatte mich geschafft, mir fehlte jegliche Kraft in meinem Körper.
    
    Dann spritzten die drei mehr oder weniger zeitgleich ihre Ladung auf meinen Arsch.
    
    Während ich anschließend noch duschen ging, tranken die anderen noch ein schnelles Bier. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder ging wieder zurück zu seiner Familie. Ich war der einzige an diesem Abend, der nicht gekommen ist. Aber auch die Nacht alleine bleiben muss/darf. 
«123»