1. Besuch im Pornokino - Teil 2


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Schwule Erstes Mal Autor: nkdcyril58

    Natürlich hatte der Fremde vollkommen Recht. Ich hatte dank seines Blowjobs ordentlich abgespritzt und mir Befriedigung verschafft, während er zunächst außer dem Spaß einen Schwanz zu blasen kein Ventil für seinen Samenstau gefunden hatte. Und dass er einen gewaltigen Samenstau haben musste, konnte man an seinem prachtvollen Dauerständer erkennen.
    
    Mein samenverschmierter Pimmel hing in der Zwischenzeit schlabbrig zwischen meinen Beinen und momentan fehlte mir die richtige Motivation weiterzumachen. Andererseits konnte ich den dicken Kerl auch nicht im Stich lassen und sein Prügel schrie geradezu nach Betätigung.
    
    Nachdem ich nun meinen ersten Blowjob von einem Mann geblasen bekommen hatte, fehlte mir immer noch die Erfahrung einen Penis im Mund oder im hinteren Loch gehabt zu haben.
    
    Während er mich immer noch umarmte und mich an sich drückte, waren seine Hände über meinen Rücken weiter nach unten gewandert und bei meinen Arschbacken angekommen. Er begann beide Backen zu kneten und zu massieren, fuhr mit einer Hand durch meine Arschspalte und ertastete das kleine Loch.
    
    „Du bist eine kleine Besamungsstute. Ich werde Dich schön durchficken und Dir meinen Saft einpumpen.“
    
    Sein Zeigefinger drückte leicht an und gegen den Widerstand meines Schießmuskels drang er mit dem Finger in mich ein. Ich stöhnte kurz auf, merkte aber sofort, dass mir das gefiel.
    
    Nach einem kurzen Moment stoppte er, trat einen Meter zurück und schaute mich von oben bis unten an.
    
    „So ...
    ... Süßer, dreh dich jetzt um. Ich will jetzt Deinen nackten Arsch sehen,“ forderte er und ich tat ihm den Gefallen.
    
    „Au Mann! Ein richtig süßer Fickarsch. Ich werde meine Stute schön zureiten…. .“
    
    Ich konnte seine gierigen Blicke förmlich auf meinem Arsch spüren. Sicher malte er sich bereits aus, wie er seinen geilen Prügel in meine enge Männerfotze hineinstoßen würde. Ich fühlte mich einerseits zu einem Lustobjekt erniedrigt, andererseits machte mich die Vorstellung geil, von diesem behaarten fetten Kerl zugeritten zu werden. Nackt und hilflos, ihm den Arsch zugewandt stand ich im Raum.
    
    Plötzlich fühlte ich seine kräftigen Hände an meinen Armen und er schob mich in Richtung Wand. Etwa einen halben Meter vor der Wand postierte er mich. Er drückte meinen Kopf nach vorne und ich musste eine gebeugte Haltung einnehmen. Er packte einen Arm und drückte meine Hand gegen die Wand, so dass ich mich abstützen konnte. Mit meiner zweiten Hand verfuhr er genauso.
    
    In nächsten Moment zerrte er meine Beine auseinander indem er meine Fußgelenke packte. Mit weit gespreizten Beinen stand ich jetzt in gebeugter Haltung mit beiden gestreckten Armen gegen die Wand abgestützt. Ich streckte ihm also meinen nackten Arsch entgegen, doch das schien ihm noch nicht genug zu sein. Erst klatschte er mir mit der flachen Hand zweimal heftig auf den Arsch und dann öffnete er mit seinen Händen meine Arschbacken, spreizte sie so weit auseinander wie er konnte.
    
    „Los! Zuck´ ´mal mit dem Loch du geile ...
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