1. Doreen 3.Teil


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Erstes Mal Autor: johelm

    „Wenn sie das möchten, mache ich das natürlich Herr Müller!"
    
    „Ich werde dich einmal am Tag ficken und sonst bleibst du keusch wie dein kleinschwänziger Mann!"
    
    „Ich werde mich bemühen!"
    
    „Du wirst gehorchen Doreen!", erwiderte Bernhard.
    
    „Ja Herr Müller!"
    
    „Ich werde dich kontrollieren!"
    
    „Wir sind heute noch bei Pauls Eltern eingeladen. Soll ich da denn ohne Slip hingehen?"
    
    „Ja klar. Du hast ja keine Pagenschlüpfer. Also musst du wohl ohne Slip Doreen."
    
    Bernhard verließ Doreen und das Haus der Beiden.
    
    Doreen begann ihre Kleider durch zu sortieren. Die Hosen legte sie auf einen Tisch und auch die ganzen Slips und BHs.
    
    Sie legte sie alle in einen Koffer und brachte die Sachen in den Keller. Sie wollte sie vorerst nicht weg werfen.
    
    Bernhard saß in der Zwischenzeit ziemlich deprimiert im Wohnzimmer. Er beteiligte sich nicht an den Aktivitäten seiner Frau.
    
    Irgendwann kam Doreen zu ihm.
    
    „Bist du fertig mein Schatz?"
    
    Paul erhob seinen Kopf und blickte seine Frau an.
    
    „Fertig? Ja kann man so sagen Doreen!" erwiderte er mürrisch.
    
    Doreen setzte sich zu ihm auf den Schoß. Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn. Er erwiderte gierig ihren Kuss.
    
    Doreen liess sich auf das Küssen ein.
    
    Sie genoss es sogar.
    
    Erwiderte die Küsse gierig.
    
    Seine Hände streichelten ihren Po.
    
    Sie verirrten sich unter den Rock.
    
    „Du hast ja keinen Slip an Doreen."
    
    Doreen lächelte und stopfte ihm seinen Mund mit einem neuerlichen Kuss.
    
    Paul schien ...
    ... dieses Küssen zu gefallen. Sie hatten es schon lange nicht mehr so gemacht. Wie ein jung verliebtes Paar.
    
    Gleichzeitig fuhren seine Finger in ihrem glatten Schlitz auf und ab.
    
    Doreen war ziemlich nass.
    
    „Gefällt es dir Doreen?"
    
    „Ja sehr, aber ich muss aufpassen. Du darfst mir keinen Orgasmus geben! Herr Müller will das nicht wie du ja weißt!"
    
    „Ach?"
    
    „Ich will ihn nicht verärgern.", flüsterte Doreen Paul ins Ohr.
    
    „Zähl ich denn gar nicht mehr?"
    
    Sie stoppt ihren leidenschaftlichen Kuss, schaut mir aus nächster Nähe in die Augen, so dass sie schielen muss und haucht mir fast drohend entgegen: „Wenn das so wäre würde ich nicht mit dir hier küssen und schmusen mein Schatz!"
    
    „Will er das du keinen Slip trägst?"
    
    Da stand Doreen abrupt auf und zog sich ihren Rock zu Recht.
    
    „Er hat mir verboten Hosen zu tragen und meine Strings und Tangas muss ich auch weg geben. Ich soll nur noch so komische Schlüpfer anziehen, wie meine Mutter sie trägt.", sagte sie schmollend.
    
    Jetzt lachte Paul.
    
    „Er macht ein anständiges Mädchen aus dir. Das find ich lustig!"
    
    „Komm wir fahren jetzt zu deinen Eltern!"
    
    „Die werden staunen über deine Verwandlung!"
    
    „Kann man doch gar nicht sehen!"
    
    „Du hast so ein Glitzern in den Augen meine süße Schlampe."
    
    Doreen drehte sich um und griff Paul mit ihrer rechten Hand zwischen die Beine. Ihr Griff war hart und schmerzvoll.
    
    „Wir können ihnen ja auch deinen Käfig zeigen Paul! Willst du das?"
    
    „Nein! Nein Doreen. Es ist ...
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