Die geile Lust-Sekte Teil 08
Datum: 21.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLex84
... Lustlauten und seinen Eiern, die lautstark gegen Babetts Arschbacken klatschten, konnten beide nicht hören, dass in der Zwischenzeit Pascals Mutter Claudia und seine Schwester Beatrice eingetroffen waren und bereits die Vordertür öffneten. Selbst als Claudia den Namen von Babett rief, von der sie annahm, dass sie noch alleine im Haus sein müsse, hielt Pascal nur kurz inne. Weil er aber meinte, sich verhört zu haben, machte er schnell weiter. So war es zu spät, als er und Babett annähernd gleichzeitig auf Beatrice und Claudia aufmerksam wurden: Plötzlich standen beide in der Türe zum Wohnzimmer und starrten stumm die sich miteinander Vergnügenden und Halbnackten an. Als Pascal seine beiden Familienangehörigen bemerkte, reagierte er instinktiv so, wie es vermutlich für jeden in solch einer Situation nur zu verständlich war - er versteinerte in seinen Bewegungen und glotzte seinerseits nur verständnislos in Richtung der beiden Frauen, als wäre er nicht in der Lage, zu verstehen, woher die beiden so plötzlich hatten auftauchen können. Wenigstens musste Pascal nicht als erster etwas sagen, denn er hätte wirklich nicht gewusst, was er in diesem Moment Sinnvolles hätte sagen sollen. Stattdessen reagierte seine Mutter aber äußerst ruhig und souverän: „Pascal, du bist ja schon da. Ähm, bist du denn früher losgefahren?"
Der Angesprochene konnte sich vor Schreck immer noch nicht aus seiner Erstarrung lösen, geschweige denn etwas antworten. Seine Blicke wanderten immer nur zwischen ...
... Claudia und Beatrice hin und her. Seine Schwester schien die Situation jedenfalls ziemlich zu erheitern, denn sie hatte ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen und sie war es auch, die die peinliche Stille zu vertreiben verstand: Denn sie sagte einfach zu ihrer Mutter: „Na, das siehst du doch. Und so wie es aussieht, hatte mein Brüderchen sogar schon so viel Zeit, zumindest ein Mitbringsel nach seiner langen Reise auszupacken und es dahin zu stecken, wo es bestimmt am besten aufgehoben ist, oder?" Anschließend kicherte Beatrice wie ein kleines Mädchen, während Pascal aus seiner Trance erwachte und sich von Babett zurückzog, das heisst, seinen Schwanz aus ihrer Muschi herauszog und sich danach aufrecht und seiner Schwester und seiner Mutter zugewandt hinstellte.
Als sehr aufgeschlossene Familie genierten sie sich ohnehin nicht voreinander, weshalb auch weder Beatrice noch ihre Mutter ihren Blick abwandten, obwohl Pascal nun mit seinem Gemächt gänzlich unbedeckt vor ihnen stand. Babett kannte ohnehin ihren Platz und wusste, dass sie nichts zu sagen brauchte, da sie ihre Herrin Claudia schon länger und gut genug kannte, als dass sie sich deswegen sorgen müsste. Davon zeugte auch Claudias folgende Äußerung: „He, was soll das? Wegen uns musst du bestimmt nicht aufhören." Pascal war nun das erste Mal wieder in der Lage vollständige Sätze zu artikulieren: „Nein, nein, also wir waren ohnehin, also... äh, ich bin halt früher nach Hause gekommen und da dachte ich..." Seine Mutter ...