1. Die geile Lust-Sekte Teil 08


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLex84

    ... Zeit hatte er nicht, um sich zu entscheiden und sich seiner Gefühle klar zu werden. Aber was gab es da überhaupt zu entscheiden? Natürlich war die Party an der Hochschule, wenn er sich dafür entschied, nach Hannover zu fahren für ihn gelaufen. Andererseits: Was machte schon dieser eine zugegeben sicher einige geile Stunden versprechende Abend im Vergleich zu der Alternative aus, mit einer sehr attraktiven und interessanten Frau gemeinsame Stunden mit der Option auf weiteren Kontakt zu verbringen. Pascal hatte sich bereits entschieden: Er würde fahren und von Hannover aus direkt nach Hause weiterreisen, da alle Studenten nach diesem Abend offiziell in die Semesterferien entlassen waren. Dazu musste er nur hurtig packen und die Tickets für die Fahrt organisieren. Wahrscheinlich hätten ihn seine Kumpel dafür für verrückt erklärt, aber sie hatten auch nicht das in Katharina gesehen, was Pascal empfunden hatte, als er sie das erste Mal bemerkt hatte. Vielleicht würde er es später noch bereuen, aber im Augenblick zweifelte Pascal kein bisschen an seinem Entschluss und ging ihn mit vollem Elan an.
    
    Tatsächlich verlief Pascals Kurzreise nach Hannover ohne Zwischenfälle. Seine Sachen hatte er schnell zusammengepackt, eine Nachricht für seine Zimmergenossen geschrieben und einen schnellen Bustransfer zum Bielefelder Hauptbahnhof hinter sich gebracht. Der Regionalexpress in Richtung Hannover war pünktlich und so bekam er auch die Anschlussbahn am Hauptbahnhof Hannover. Von da aus ...
    ... nahm sich Pascal dann ein Taxi für die letzten Kilometer des Trips, so dass er es sich leisten konnte, seinen Kopf beim Spazieren für ein paar Minuten um seine Zieladresse herum frei zu bekommen.
    
    Mit neu gewonnener Zuversicht betrat Pascal um 17:20 Uhr das mehrstöckige Bürogebäude an der auf seinem Zettel angegebenen Adresse. Außen am Gebäude standen nur vereinzelt Firmennamen, die in dem Gebäude ihren Sitz hatten, allerdings wusste Pascal ja auch gar nicht, nach was er auf den Firmenschildern suchen sollte. Obgleich das Gebäude einen eher wenig frequentierten Eindruck machte, gab es allerdings trotzdem einen Empfangsbereich mit Pförtner, auf den Pascal zuhielt: „Guten Tag. Entschuldigen Sie, können Sie mir helfen? Ich weiss nicht genau, wo ich hin muss. Ich habe gleich eine Verabredung um Halb mit... äh..." Verdammt, wie konnte er nur so blöd sein? Pascal hatte ja noch nicht mal einen Namen. Zwar hatte Jan Katharinas vollständigen Namen einmal genannt, aber in dem Moment war Pascal noch so von ihrem Anblick gefesselt gewesen, so dass er nicht bis in sein Gedächtnis vorgedrungen war. Was sollte er jetzt nur sagen, oder: Was durfte er Fremden gegenüber überhaupt sagen? Zum Glück kam ihm der Pförtner zur Hilfe: „Sie müssen Herr Pascal sein, nicht wahr? Sie wurden mir angekündigt. Bitte wenden Sie sich den Aufzügen zu ihrer Linken zu. Man erwartet Sie."
    
    Erleichtert bedankte sich Pascal und strebte auf den besagten Aufzug zu. Allerdings ergab sich hier direkt das nächste ...
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